Die Marke von 100 Ausländerbehörden ist geknackt: Der von der AKDB entwickelte Online-Dienst „Antrag auf Aufenthaltstitel“ entlastet Behörden jetzt bereits in 12 Bundesländern.
Die AKDB hat für das Land Hessen den Online-Antrag für eine Fahrerkarte nach dem Einer-für-Alle-Prinzip (EfA) entwickelt. Ab jetzt steht er in Hessen allen Kraftfahrern auf der Website des TÜV Hessen zur Verfügung. In Bayern wird der Online-Dienst voraussichtlich im November 2023 ebenfalls nutzbar sein.
Am 18. und 19. Oktober präsentiert sich die AKDB-Unternehmensgruppe auf der KOMMUNALE in Nürnberg. Unter dem Motto „Rundum digital - mit dem Solution Circle der AKDB-Gruppe“ stellt der bayerische IT-Dienstleister neben der traditionellen Produktpalette neue Lösungen für die großen Herausforderungen der kommenden Jahre vor: digitale Transformation, Fachkräftemangel, Klimawandel und Energiewende.
Das Kundenmagazin der AKDB ist auch digital erschienen. Mit vielen Exklusiv-Themen, die Sie nur online lesen können. So profitieren Sie doppelt, denn Sie tragen dazu bei, Ressourcen zu sparen. Klicken Sie rein!
Mitte März ging das Nutzerkonto der AKDB in Release 6 als „BundID“ produktiv. Im erfolgten Relaunch stecken über anderthalb Jahre Arbeit, eine komplette Neuentwicklung des Frontends und eine Weiterentwicklung des AKDB-Nutzerkontos.
Im Bürgerbüro der Stadt Augsburg steht jetzt eine Dokumentenausgabebox für die flexible Abholung von Personalausweisen und Reisepässen. Möglich wurde dies mit der deutschlandweit ersten Anbindung an das Fachverfahren OK.EWO.
Ein Förderprojekt wie die BayernPackages ist in enger Zusammenarbeit mit dem Freistaat Bayern und weiteren IT-Dienstleitern auf die Beine gestellt worden. Wir haben mit Volker Müller gesprochen. Er ist Berater in der Stabsstelle „Digitale Verwaltung“ bei der AKDB.
Um sämtliche Verwaltungsleistungen möglichst zeitnah digital abzubilden, zündete der Freistaat Bayern Ende 2022 einen Turbo-Booster: die BayernPackages. Mindestens bis Ende 2023 können bayerische Kommunen Online-Dienste kostenlos beziehen.
Zwei neue Online-Dienste schaffen Entlastung für Kommunalverwaltungen und ersparen Antragstellenden den Gang zum Amt: die Meldebescheinigung und die Übermittlungssperre. Die Prozesse sind Ende-zu-Ende komplett digital.
Vertreter von Kommunen, der Handwerkskammer und vom Bayerischen Digitalministerium waren sich einig, dass die OZG-Umsetzung schneller in die Fläche kommen muss. Dafür müsse der Bund Gesetze verabschieden, die bereits für die digitale Nutzung konzipiert sind.
Um verfügbare Verwaltungs-Online-Dienste bekannter zu machen, startet der Landkreis Mittelsachsen eine Werbekampagne. Dabei übernimmt er das Kampagnenkonzept der AKDB.
Mit einem Stand und sechs Vorträgen nimmt die AKDB an der Leitveranstaltung für die Digitalisierung von Staat und Verwaltung in Berlin teil. Dabei macht sie sich stark für Themen, die E-Government in Deutschland vorantreiben und Insellösungen überwinden.
Mit einem Stand und sieben Vorträgen nimmt die AKDB an der Leitveranstaltung für die Digitalisierung von Staat und Verwaltung teil.
Die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes stellt kommunale IT-Dienstleister vor Problemen: Wie können Daten ungehindert zwischen Bürgern und Behörden und zwischen Behörden fließen? Im Whitepaper werden Lösungen aufgezeigt.
Die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) prognostiziert für 2023 noch höhere Nutzungszahlen bei E-Government-Diensten in Bayern.
Am 9. Februar findet wieder der Zukunftskongress Bayern statt. Die AKDB nimmt an zahlreichen Fachforen und Diskussionsrunden teil, mit Vertretern von Kommunen, Wirtschaft und des Staatsministeriums für Digitalisierung in Bayern. Im Fokus die Themen OZG-Umsetzung in 2023 und Smart City.
Laut einer repräsentativen Online-Befragung des digitalen Markt- und Meinungsforschers Civey im Auftrag der AKDB präferiert eine Mehrheit der vom Pflichtumtausch des Alt-Führerscheins betroffenen Bürgerinnen und Bürger einen Online-Umtausch.
Wir haben unsere Experten gefragt, welche IT-Trends in 2023 in der öffentlichen Verwaltung dominieren werden. Fünf Top-Themen haben wir für Sie herausdestilliert. Dazu gehören Cyberresilienz, Cloudcomputing und das Thema digitale Identität.
komXsuite ist eine mobile Anwendung für einen schnellen, flexiblen Zugriff auf Vorgänge und Dokumente aus dem Dokumentenmanagementsystem (DMS) komXwork.
Um die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes in Bayern zu beschleunigen und die Verwaltungsdigitalisierung weiter voranzutreiben, hat das Bayerische Digitalministerium die BayernPackages zusammengestellt.
Der Pflichtumtausch von Führerscheinen bis zum Jahr 2033 birgt eine enorme Chance für die Digitalisierung der Verwaltungslandschaft. Die AKDB bietet eine unkomplizierte Online-Lösung an, die in jede Website integrierbar ist. Mitte November startete in den Landkreisen Aschaffenburg und München sowie bei der Stadt Fürth der Echtbetrieb.
Entlastung für Verwaltungsmitarbeitende sowie für Jäger, Sportschützen und Bürger verspricht der neue Online-Dienst „Waffenrechtliche Erlaubnisse“ (eWaffe). Die technische Realisierung des Online-Dienstes verantwortete die AKDB nach dem Einer-für-Alle-Prinzip (EfA).
Im Sinne des Einer-für-Alle-Prinzips hat die AKDB im Auftrag des Hessischen Wirtschaftsministeriums und des Hessischen Sozialministeriums eine neue Online-Antragsstrecke entwickelt. Es handelt sich um Anträge im Bereich Fahrtenschreiber.
Mittels intelligenter Datenauswertung können Kommunen wichtige Informationen zur Verbesserung der städtischen Infrastruktur erhalten. So werden Lösungen entwickelt, um urbane Räume nachhaltiger, lebenswerter und effizienter zu gestalten.
Der Marktplatz für EfA-Leistungen der govdigital steht seit dem 6. Dezember allen Kommunen in Deutschland zur Verfügung. Hier können Bereitsteller und ihre IT-Dienstleister ab sofort digitale Services einstellen, die Kommunen und IT-Betreiber dann nachnutzen.
Die Ausländerbehörde in Neustadt a. d. Waldnaab ist eine von 129 in Deutschland, die seit Neuestem den EfA-Online-Dienst Antrag auf Aufenthaltstitel zum Zweck der Erwerbstätigkeit einsetzt. Der Online-Dienst wurde von der AKDB entwickelt.
In puncto Digitalisierung wollte die Stadtverwaltung von Arnstein nicht zurückstehen und bietet Bürgerinnen und Bürgern 63 Online-Dienste an. Dafür wurde sie jetzt mit dem Prädikat „Digitales Amt“ ausgezeichnet. Wir haben mit dem Geschäftsleiter Fabian Helmerich gesprochen.
Es ist so weit – für das Erfolgsmodell der bayerischen Bürgerservice-Portale bricht eine neue Ära an: Der Rollout der neuen Generation M ist eingeläutet.
Das Landratsamt Regensburg setzt seit vielen Jahren auf Digitalisierung. Im Sinne eines besseren Bürgerservices, aber auch um die Arbeit für Verwaltungsmitarbeitende zu optimieren.
Für die bayerischen Bürgerservice-Portale bricht eine neue Ära an: Der Rollout der neuen Generation M ist eingeläutet. Die ersten Pilotkunden sind mit den neuen Bürgerservice-Portalen ausgestattet.
Die Ausländerbehörde des Landratsamts Starnberg setzt die Software OK.VISA ein. Das Fachverfahren erledigt alle anfallenden Aufgaben – einfach, schnell und zuverlässig – und erlaubt eine Anbindung an neue Online-Dienste.
Die Nutzung von E-Payment bei Online-Behördengängen verzeichnet starke Zuwachsraten. Zumindest in diesem Bereich ein klares Signal für die Zielerreichung beim OZG.
Das OZG verpflichtet öffentliche Verwaltungen, ihre Leistungen digital anzubieten. AKDB und digitalfabriX machen eine erfolgreiche OZG-Umsetzung so einfach wie möglich – mit dem Plus-Paket.
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund präsentierte den "Zukunftsradar Digitale Kommune 2022". Die Umfrage erhebt den Stand der Digitalisierung in deutschen Kommunen.
Eines der zentralen Themen auf dem 8. Zukunftskongress Staat & Verwaltung lautete: Was kommt nach 2022? Welche Lehren haben wir aus den letzten Jahren gezogen? Die AKDB beteiligte sich an zahlreichen Panels zu digitalen Identitäten, EfA-Diensten, den Vorteilen von Open Source Software und zum Kulturwandel in der Verwaltung.
Zukunftskongress Staat & Verwaltung in Berlin: Was kommt nach 2022, wenn das Onlinezugangsgesetz umgesetzt sein muss? Die AKDB nimmt an zahlreichen Formaten teil: im Zukunftsforum und in vielen Best-Practice-Dialogen.
Kann es gelingen, einen OZG-Dienst innerhalb eines Monats zu entwickeln und bundesweit auszurollen? Die Erfolgsgeschichte am Beispiel des Online-Antrags "Aufenthaltstitel aus humanitären Gründen" zeigt, dass es möglich ist, wenn man einige Regeln beherzigt
Die Stadt Schongau trägt seit März das Label "Digitales Amt". Am 27. Mai präsentierte sie ihre Auszeichnung der Öffentlichkeit. Anwesend waren auch Vertreter der AKDB, die der Stadt über zwei Drittel ihrer Online-Dienste zur Verfügung stellt
Der Pflichtumtausch veralteter Führerscheine bis zum Jahr 2033 birgt eine enorme Chance für die Digitalisierung der Verwaltungslandschaft. Denn angesichts des zu erwartenden Andrangs in den Führerscheinstellen wird ein digitalisierter Prozess dringender benötigt denn je. Die AKDB bietet eine unkomplizierte Online-Lösung an, die in jede kommunale Website integrierbar ist.
Die AKDB-Datentransportlösung OK.KOMM unterstützt künftig den Empfang von Online-Antragsdaten der Bürger über die FIT-Connect-Plattform. Letztere wurde im Auftrag des IT-Planungsrats von der FITKO (Föderale IT-Kooperation) entwickelt.
Die Stadt Schongau präsentierte am 27. Mai die Auszeichnung "Digitales Amt" der Öffentlichkeit – gemeinsam mit der AKDB, die der Stadt zahlreiche Online-Verwaltungsdienstleistungen zur Verfügung stellt.
Kann es gelingen, einen OZG-Dienst innerhalb eines Monats zu entwickeln und bundesweit auszurollen? Der Online-Antrag "Aufenthaltstitel aus humanitären Gründen" zeigt, dass alles möglich ist, wenn man einige Regeln beherzigt.
Die Stadt Schongau, die an der Romantischen Straße und direkt am Fluss Lech gelegen ist, schreibt Bürgerservice groß und ist fest entschlossen, das Onlinezugangsgesetz in der Regelzeit bis Dezember 2022 umzusetzen.
Das Jahr 2022 steht im Zeichen der OZG-Umsetzung. Dabei stehen Dienste, Anwendungen und Fachprozesse im Fokus, die in die digitale Welt überführt werden müssen.
Die Stadt Tirschenreuth kann sich seit September 2021 mit Fug und Recht "Digitales Amt" nennen. Denn da hat sie die Auszeichnung vom Bayerischen Staatsministerium für Digitales bekommen.
Mehr digitale Souveränität: Das verspricht Open-Source-Software (OSS) in der Verwaltung. Aber es gibt noch weitere Vorteile: mehr Transparenz, schnellere Fehlerbehebung und weniger Gesamtbetriebskosten. Trotzdem halten sich immer noch hartnäckig einige Vorurteile gegenüber OSS. Im Whitepaper räumen wir mit den gängigsten auf.
Mit der Einführung der BayernID wurde 2014 ein essenzieller Grundpfeiler für die Digitalisierung der bayerischen Verwaltungslandschaft gesetzt. Dank des einheitlichen Nutzerkontos für Bayern wurde eine landesweite digitale Identität geschaffen, die von anderen Portalen bundesweit anerkannt wird.
Innerhalb kürzester Zeit entwickelt die AKDB den Online-Dienst „Antrag auf Aufenthaltstitel aus humanitären Gründen“. Er wird schnellstmöglich auf dem Hilfsportal Germany4Ukraine veröffentlicht.
Die Verwaltungsgemeinschaft Holzheim hat Anfang des Jahres beschlossen, komplett auf AKDB-Produkte umzusteigen. Die Software bezieht sie demnächst aus dem Outsourcing-Rechenzentrum. Warum die Wahl auf die AKDB fiel? Die VG wünschte sich einen erfahrenen Komplettdienstleister, der alle Leistungen aus einer Hand anbietet.
Bayerische Kommunen stehen dieses Jahr vor einer ihrer größten Herausforderungen: die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes. Viele sind mit Unterstützung der AKDB auf dem besten Weg dorthin. Und haben vom Bayerischen Staatsministerium für Digitales die Auszeichnung „Digitales Amt“ erhalten.
Die digitale Identität als zentrales Element des künftigen digitalen Handelns ist Gegenstand einer Diskussion um eine Digitalverfassung. Darüber findet am 27. April ein Webinar des Behörden Spiegel mit Experten aus Wissenschaft und Politik statt. Moderiert von Markus Keller aus dem Berliner Büro der AKDB.
Fahrzeuge anmelden, ummelden oder abmelden – das geht im Kreis Viersen ab sofort bequem vom heimischen Computer über das Internet. Das Besondere: Das neue i-Kfz-Portal des Kreises am Niederrhein setzt dabei auf sogenannte Kubernetes-Container - eine moderne Softwarelösung, die besonders flexibel, sicher und hochskalierbar ist. Die Lösung wurde in Kooperation zwischen AKDB und Kommunalem Rechenzentrum Niederrhein realisiert.
Obwohl sie mit dem Bürgerservice-Portal erst seit 2021 E-Government-Dienste anbietet, hat die Gemeinde Edling sehr schnell aufgeholt. Heute bietet sie ihren Bürgerinnen und Bürgern auf der eigenen Website bereits 56 Online-Dienste an. Allesamt von der AKDB. Dafür bekam Edling Anfang 2022 die begehrte Auszeichnung „Digitales Amt“.
Die AKDB und das Land Hessen haben vereinbart, gemeinsam den Online-Fachdienst „Fahrtenschreiber“ nach dem Einer-für-Alle-Prinzip (EfA) zu entwickeln. Der fertige Fachdienst soll Ende 2022 in ganz Deutschland zur Nachnutzung bereitgestellt werden. So können künftig jedes Jahr 250.000 Anträge von Berufskraftfahrern unkompliziert online gestellt werden.
Die Gemeinde Sauerlach begann früh, Bürgerinnen und Bürgern E-Government-Dienste anzubieten. Mittlerweile können Bürger zum einen 20 Online-Fachdienste im Bürgerservice-Portal der AKDB und zum anderen 35 Webformulare nutzen. Dafür hat Sauerlach die Auszeichnung „Digitales Amt“ erhalten.
Im Herbst 2021 bekam die Stadtverwaltung Nördlingen als eine der ersten in Bayern die Auszeichnung „Digitales Amt“. Die erforderlichen 50 Verwaltungs-Online-Dienste hatte sie zu dem Zeitpunkt allerdings schön längst erreicht. Bereits 65 davon bietet die Stadt ihren Bürgern.
Der bundesweite Roll-out der Online-Dienste im Themenbereich "Aufenthaltstitel" ist gestartet. Sie wurden von der AKDB zunächst im Auftrag des Landes Brandenburg entwickelt.
Es ging um die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes auf dem 8. Zukunftskongress Bayern, an dem die AKDB am 17. Februar teilnahm. Und um die Rolle von Standards, Open Source, Cloud Computing und die Notwendigkeit einer durchgängigen Digitalisierung bis in die Fachverfahren hinein.
Die oberbayerische Gemeinde Valley kann neuerdings nicht nur stolz auf ihre altehrwürdige Historie blicken, sondern schmückt sich seit Mitte 2021 auch mit der Auszeichnung „Digitales Amt“.
Automatisierung, Cybersicherheit, agiles Arbeiten und durchgängige Digitalisierung in der Verwaltung: Dies sind einige der Themen auf dem 10. Fachkongress des IT-Planungsrats. Die Veranstaltung findet am 9. und 10. März digital statt und richtet sich an Beschäftigte der öffentlichen Verwaltungen aller Ressorts. Die AKDB bringt sich mit einem Vortrag ein zum Thema Standardisierung und Schnittstellen und wie diese Voraussetzung für eine erfolgreiche OZG-Umsetzung sind.
Eine Kommune, die das Siegel „Kommunale IT-Sicherheit“ des bayerischen Landesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (LSI) erwirbt, zeigt damit, dass sie verantwortungsvoll mit Bürgerdaten umgeht. Den Fragebogen zum Siegel gibt es nun in der Version 2.0, die GKDS hat ihre Arbeitspakete zur Informationssicherheit danach ausgerichtet.
Die Stadt Tirschenreuth kann sich seit September 2021 mit Fug und Recht „Digitales Amt“ nennen. Denn seit diesem Zeitpunkt hat sie die Auszeichnung bekommen. Bürgerinnen und Bürgern finden derzeit 51 Verwaltungs-Online-Dienste der AKDB auf der kommunalen Website.
Wie hat sich der Arbeitsalltag im Öffentlichen Dienst im Zuge der Corona-Pandemie verändert? Was wünschen sich Verwaltungsmitarbeiter, Bürgerinnen und Bürger? Antworten gibt es in der zweiten Studie der Beratungsagentur Next:Public „Verwaltung in Krisenzeiten 2“.
Als Booster für die Digitalisierung haben Bund und Länder im Herbst 2020 das Prinzip „Einer für Alle“ (EfA) ersonnen. Arbeitsteilig und schnell sollen so viele Online-Dienste entwickelt werden. Eine gute Idee. Aber ist sie auch gut umgesetzt? Der AKDB-Vorstandsvorsitzende Rudolf Schleyer übt in einem FAZ-Artikel Kritik und stellt eine Roadmap für die Zukunft auf.
Seit Ende November 2021 ist die AKDB Mitglied der Open Source Business Alliance. Der kommunale IT-Komplettdienstleister möchte durch diesen Schritt den Open-Source-Gedanken in der öffentlichen Verwaltung vorantreiben und mit anderen Mitglieds-Unternehmen an innovativen Zukunftsprojekten arbeiten.
Das neue Jahr steht vor der Tür. Welche Entwicklungen könnten sich auf mittlere Zeit durchsetzen bei der Digitalisierung von Kommunalverwaltungen? Wir haben einen Blick in die Kristallkugel – und in den Koalitionsvertrag – geworfen und die Top 5 für Sie zusammengestellt.
Die Frist für die Umsetzung des OZG läuft. Ab 31. Dezember 2022 müssen Verwaltungsleistungen Bürgerinnen, Bürgern und Unternehmen digital angeboten werden. Darüber hinaus sollen auch noch Online-Dienste realisiert werden, die für alle Behörden in Deutschland nachnutzbar sein sollen (Einer für Alle – EfA).
Wie geht es weiter mit der Verwaltungsdigitalisierung? Ernst Bürger vom BMI sprach auf dem Zuko-digital 2021 mit Experten aus Bund, Ländern und Kommunen. Dabei plädierte Rudolf Schleyer dafür, das Hauptaugenmerk auf Standardisierung und Schnittstellen zu legen.
Die Zeit wird knapp: Wie schaffen es kommunale Verwaltungen, ihre Bürgerdienste bis Ende 2022 zu digitalisieren, wie das Onlinezugangsgesetz es fordert? Dazu kommt der Druck vonseiten der Bürger und Unternehmen. Sie alle erwarten im Alltag moderne digitale Lösungen.
Wie schaffen es Kommunen, bis Dezember 2022 die wichtigsten Bürgerdienste online zur Verfügung zu stellen? Eine schnelle Lösung sind Webformulare des komXformularcenter!
Mit dem späten Abend des Wahlsonntags schloss die AKDB das Großprojekt Bundestagswahl 2021 erfolgreich ab. Voraus gingen monatelange Vorbereitungen, die bayerischen Kommunen bei Organisation, Durchführung und Auswertung der Wahl zu unterstützen.
Bis Ende 2021 werden alle Nutzerkonten technisch so angepasst, dass Bürger mit dem einen Konto ihrer Wahl digitale Verwaltungsleistungen aller Verwaltungsportale bundesweit nutzen können. Derzeit ist das bereits mit dem Nutzerkonto des Bundes sowie den Nutzerkonten von Bremen, Hamburg, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Baden-Württemberg und Brandenburg möglich.
Die Anzahl der Briefwahlanträge steigt rasant von Wahl zu Wahl. Bei der diesjährigen Bundestagswahl sind Stand heute allein über das Bürgerservice-Portal der AKDB eine Million Briefwahlanträge eingegangen.
Die ersten zwei Onlinedienste für Ausländerbehörden sind nach dem EfA-Prinzip entwickelt worden. Und sind in Brandenburg im Echtbetrieb. Bald stehen sie auch bayerischen Ausländerbehörden zur Verfügung.
Erfahren Sie im kostenlosen Whitepaper wie Führerscheinstellen mit dem Online-Dienst „Führerscheinumtausch“ Zeit beim Pflichtumtausch des EU-Führerscheins sparen (Vorteile, Rahmenbedingungen, Fristen und Aufgaben)!
Im Mai 2021 ist das Förderprojekt „ONCE – Online einfach anmelden“ in die Umsetzungsphase gegangen. Im vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Innovations-Projekt geht es um die Realisierung von Anwendungsszenarien für sichere digitale Identitäten auf dem Smartphone. Die AKDB ist einer der geförderten Partner des ONCE-Projekts.
Ab Herbst 2021 sollen wir alle in der Lage sein, unseren Online-Ausweis direkt im Smartphone zu speichern und uns so sicher digital auszuweisen. Die Rahmenbedingungen werden im „Smart-eID-Gesetz“ festgelegt. Der AKDB-Vorstandsvorsitzende Rudolf Schleyer begrüßte das Vorhaben in seiner Rolle als VITAKO-Vorstand vor dem Bundestagsinnenausschuss.
Interview mit Bernhard Riedl vom Markt Obernzell im niederbayerischen Landkreis Passau zum Thema OZG-Realisierung und Förderung durch den Freistaat Bayern
Das Fachmagazin eGovernment Computing hat im Rahmen der "eGovernment Awards" in der Kategorie "Kommunale Lösungen" erneut die AKDB nominiert.
Im Jahresvergleich des ersten Quartals 2021 mit 2020 stieg die Nutzung von E-Government-Diensten um 63 Prozent. Und auch andere Zahlen entwickeln sich dynamisch nach oben.
Unter dem Motto „Audit digitale Verwaltung“ fand vom 10. bis 12. Mai der Kongress Digitaler Staat statt. Das Who is Who der Digitalisierungsexperten traf sich online. Darunter Michael Diepold, Senior Vice President Digital Government bei der AKDB und der AKDB-Vorstandsvorsitzende Rudolf Schleyer. Im Fokus: digitale Identitäten und Smart eID sowie EfA-Dienste als Beschleuniger für die OZG-Umsetzung.
Bei der weiteren Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) brauchen Verwaltungen eine klare Marschroute, um nicht den Überblick zu verlieren. Die Digitalisierung der vielzähligen Verwaltungsakte themenbezogen vorzunehmen, kann dabei helfen.
Auf dem 7. Zukunftskongress Bayern unter der Schirmherrschaft von Judith Gerlach ging es um die Frage: Wie schaffen wir es, die Vorgaben des Onlinezugangsgesetzes bis 2022 zu erfüllen? Die AKDB war in zwei Diskussionsrunden vertreten.
7. Zukunftskongress Bayern Digital am 25. Februar: Auch die AKDB nimmt an zwei Diskussionsrunden teil.
Ab sofort kann der Aufenthaltstitel zur Erwerbstätigkeit in Brandenburg online beantragt werden. Der Dienst ist nach Open-Source-Kriterien entwickelt, zwölf Bundesländer haben schon Interesse angemeldet.
Das Bayerische Staatsministerium für Digitales hat den Ideenwettbewerb "Kommunal? Digital!" gestartet. Fünf Millionen Euro stehen als Förderung für zehn smarte Projekte zur Verfügung.
Gastbeitrag von Dr. Markus Richter, Staatssekretär im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat sowie Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik.
Die OZG-Umsetzung bis zum Jahr 2022 bleibt für bayerische Kommunen ein ambitioniertes Ziel. Um den Prozess zu beschleunigen, sollen künftig nachnutzbare Dienste nach dem Prinzip „Einer für Alle/Viele“ („EfA“-Prinzip) vorangetrieben werden.
Digitalisierung ist nicht erst seit Inkrafttreten des Onlinezugangsgesetzes (OZG) 2017 Thema bei Kommunen und IT-Dienstleistern. Durch gesetzliche Anforderungen und Herausforderungen der Coronakrise hat sie deutlich an Fahrt aufgenommen.
Bürger im Westen Deutschlands sind zufriedener mit der Performance ihrer Verwaltung als diejenigen im Osten Deutschlands. Und was die Online-Angebote angeht, so ist man in Bayern besonders zufrieden. Dies sind einige der Ergebnisse der großen Studie „Verwaltung in Krisenzeiten“, die am 4. Dezember veröffentlicht wurde.
"Digitales Rathaus", das Förderprogramm des Freistaats: Warum wurde es aufgesetzt? Welche Leistungen sind förderfähig? Wie viel Geld können Sie bekommen? Wie kommen Sie an Fördergelder und welche Voraussetzungen muss Ihre Kommune mitbringen? Hier finden Sie ein Video zum thema.
Video: Das AKDB Competence Center Digitalisierung erstellt gemeinsam mit Kommunen passende Digitalisierungsstrategien.
Spürbare Hilfe bei der OZG-Umsetzung: mit komXformularcenter, dem standardisierten Webformular-Angebot der AKDB. Ein Video zum Thema.
Was bedeutet "Nachnutzbarkeit" von OZG Diensten? Wie können Sie von bereits geleisteten Vorarbeiten profitieren und welche Möglichkeiten der Beteiligung bestehen? Lassen sich moderne Technologien in Ihre IT-Landschaft integrieren? Wenn ja, wie? Antworten auf diese und viele weitere Fragen finden Sie in unserem kostenlosen Whitepaper "Nachnutzbarkeit von OZG-Diensten"!
In diesen Tagen sind zwei Umfragen zum Stand der Verwaltungsdigitalisierung erschienen: vom Digitalverband Bitkom und von der Initiative D21. Eine dritte von der Hertie School of Governance wird im November veröffentlicht. Alle drei bestätigen: Sowohl Angebot als auch Nutzung von Online-Verwaltungsleistungen verzeichnen einen entscheidenden Anstieg.
Digitale Souveränität und Digitale Identifizierung bei Inanspruchnahme von Verwaltungsleistungen. Das waren einige der Highlight-Themen auf der Smart Country Convention 2020. Aber auch die Umsetzung des OZG, das Bürgern und Unternehmen den Gang zum Amt ersparen soll. AKDB-Vorstandsmitglied Gudrun Aschenbrenner warnte vor Standardlösungen.
Wunsiedels Landrat Peter Berek stellte auf dem Kommunalforum die Digitalisierungsstrategie des Projektes "Smartes Fichtelgebirge" vor. Wir sprachen mit ihm darüber, wie er Bürger in das Projekt einbindet und wie die Digitalisierung die Lebensverhältnisse einer strukturschwachen Region nachhaltig verbessern kann.
Um den Kommunen bei der Umsetzung des OZG bis 2022 finanziell unter die Arme zu greifen, hat der Freistaat Bayern das Förderprogramm „Digitales Rathaus“ ins Leben gerufen. Die Gemeinde Johannesberg in Unterfranken hat es sofort in Anspruch genommen. Bürgermeister Peter Zenglein erzählt, warum und wie es funktioniert hat.
Jeder Deutsche besitzt laut einer Studie* im Durchschnitt über 78 Online-Konten. Für Verwaltungsdienste des Bundes und der Bundesverwaltung, reicht ein zentrales Online-Konto: das Nutzerkonto Bund.
Auf der Smart Country Convention präsentieren Verwaltungen aus Bund, Ländern und Kommunen Ideen, Konzepte und Lösungen für die digitale Zukunft des öffentlichen Sektors. Auch in diesem Jahr wird sich die AKDB wieder beteiligen.
Das war das 4. AKDB Kommunalforum » Digital 2020 in Zahlen: Über 1.300 Teilnehmer aus allen Bereichen der öffentlichen Verwaltung, 50 Vortragsredner, vier Fachforen und 25 digitale Messestände mit zahlreichen Chat- und Austauschplattformen.
Das 4. AKDB Kommunalforum Digital 2020 war auch im Live-Stream ein voller Erfolg: Über 1.300 Teilnehmer aus allen Bereichen der öffentlichen Verwaltung, 50 Top-Referenten, 25 digitale Messestände, 20 Partnerunternehmen.
Mit einer neuen Werbekampagne unter dem Motto "Deine Verwaltung. Nur einen Klick entfernt" hilft die AKDB ab sofort Kommunen dabei, Bürger auf zahlreiche Online-Dienste im Bürgerservice-Portal aufmerksam zu machen.
Nur noch wenige Tage, dann startet am 1.10.2020 das 4. AKDB Kommunalforum » Digital 2020, in diesem Jahr coronabedingt komplett im Live-Stream.
Im Meldewesen kommt es Corona-bedingt weiterhin zu Bearbeitungsrückständen. Das Problem können Kommunen durch Online-Meldedienste über das Bürgerservice-Portal der AKDB lösen. Online-Dienste erfahren gerade eine gestiegene Nachfrage und Nutzung – und werden vom Bundesinnenministerium empfohlen.
In Corona-Zeiten erleichtern Einwohnermeldeämter ihren Bürgern den Alltag! Biometrische Passbilder können jetzt problemlos in der Behörde erstellt werden. Wie? Mit einem neuen OK.EWO-Zusatzmodul, das direkt in die Einwohnerwesen-Software eingebunden wird.
Die Entwicklung der Nutzungszahlen von Online-Verwaltungsleistungen im Bürgerservice-Portal der AKDB bestätigt: Behördengänge im Internet sind wichtiger denn je, einzelne Dienste legten um das Neunzehnfache zu.
Mit komXformularcenter können Kommunen ihren Bürgern viele Online-Dienste zur Verfügung stellen – schnell und einfach!
Damit Kommunen ihren Bürgern so schnell wie möglich so viele Dienste wie möglich zur Verfügung stellen können, gibt es jetzt das komXformularcenter, das standardisierte Webformular-Angebot der AKDB.
Die OZG-Förderung hat begonnen: Ein Kommunalvertreter berichtet über die Situation in den öffentlichen Verwaltungen, was Kommunen brauchen und wie es nun weitergeht.
Im Vorfeld der Kommunalwahl in Bayern haben über 760.000 Bürger ihre Briefwahlunterlagen über das Bürgerservice-Portal der AKDB beantragt. Neuer Rekord - und ein Wendepunkt in der E-Government-Nutzung.
Über 762.000 Briefwahlanträge wurden im Rahmen der Kommunalwahl in Bayern über das Bürgerservice-Portal der AKDB gestellt. Ein neuer Nutzungsrekord in Sachen E-Government, zu dem in Teilen auch die Coronavirus-Thematik beigetragen haben dürfte.
6. Zukunftskongress Bayern: Die AKDB war wieder aktiv beteiligt, unter anderem mit den Themen Organisationskonto und E-Rechnung.
Noch mehr Online-Verwaltungsdienste für das bayerische Organisationskonto: Eine neue Schnittstelle macht’s möglich und bringt nicht nur Unternehmen spürbaren Mehrwert.
Mehr Service für Wirtschaft, Behörden und andere Organisationen: Alle online angebotenen Verwaltungsleistungen können mit der kostenfreien BayernID um eine einfache, bequeme und hochsichere Authentifizierungsmöglichkeit erweitert werden.
Die ersten Kommunen in Bayern haben die Bewilligung zum Förderprogramm "Digitales Rathaus" des Freistaats erhalten. Wir haben einen Kommunalvertreter gefragt, welche Dienste wichtig sind und was in Zukunft ansteht.
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