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Schmuckbild 2. AKDB Kommunalforum am 18.10.2016 in der BMW Welt München

Kommunalforen


Die Vorträge des 2. AKDB Kommunalforums bieten wir Ihnen soweit uns diese vorliegen und für die Veröffentlichung freigegeben wurden beim jeweiligen Programmpunkt, nach einmaliger Registrierung, zum Download an. Vielen Dank für Ihr Interesse. <link veranstaltungen event _blank internal-link>

Zeit

Vortragsthemen

Referent

Wir freuen uns auf Herrn Christian Sachsinger vom Bayerischen Rundfunk (Redaktion Wirtschaft und Soziales, Computerexperte) der uns als Moderator durch das Vormittagsprogramm führen wird.

Ab
08:00

Akkreditierung – ankommen und einstimmen
Besuchen Sie unsere Ausstellung

09:00

Begrüßung durch den Vorstand der AKDB

Alexander Schroth,
Vorstandsvorsitzender
der AKDB

09:15

IT-Sicherheit als Rückgrat einer globalisierten Welt
Ob es uns gefällt oder nicht: Das Internet ist mittlerweile die pulsierende Lebensader einer zunehmend digitalen Gesellschaft und globalisierten Welt. Doch die weltweite IT-Vernetzung hat auch Schattenseiten: Cyberattacken gehören mittlerweile zur Realität und machen weder vor Landesgrenzen noch Rechtssystemen halt, sie gefährden Staaten, Wirtschaftssysteme, Gesellschaften und Einzelpersonen. Sicherheit ist ein Grundbedürfnis des Menschen, IT-Sicherheit das einer modernen, IT-basierten Gesellschaft.

Prof. Dr. Udo Helmbrecht, geschäftsführender Direktor der European Union Agency for Network and Information Security (ENISA) und ehemaliger Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)

09:45

Digitalisierung? Die Welt neu verstehen lernen!
Die Digitalisierung betrifft alles und jeden, sollte aber nicht als Monster, sondern als Geschenk des 21. Jahrhunderts begriffen werden, an das wir uns erst noch gewöhnen müssen. Es gilt, die sich verändernden Rahmenbedingungen zu verstehen und zuzulassen. Gerade dann, wenn man kommunale Verantwortung trägt.

Harry Gatterer,
Geschäftsführer
Zukunftsinstitut GmbH

10:15

Kaffeepause

10:30

Die Digitalisierung der Verwaltung – was zu tun ist
Die Digitalisierung unserer Gesellschaft verläuft rasant und hat längst globale Ausmaße angenommen. Doch wie smart sind eigentlich Staat und Verwaltung unterwegs? Können staatliche Institutionen und kommunale Strukturen mit dem rasanten Tempo der Digitalisierung überhaupt mithalten? Welche zentralen Vorhaben, eGovernment-Strategien und konkrete Dienste sind auf Augenhöhe mit einer digital souverän agierenden Bevölkerung und Wirtschaft zu erbringen?

Klaus Vitt,
Staatssekretär im
Bundesministerium des Innern und Beauftragter
der Bundesregierung für Informationstechnik
11:00Cyber-Taxis, Carsharing, vernetzte Verkehrssysteme: Wie das digitale Zeitalter die Mobilität von morgen revolutioniert
Unsere Mobilität wird durch die digitale Revolution und die Vernetzung von Daten, Systemen und Menschen zunehmend verändert. Welche Rolle spielt dabei das Auto? Was kommt auf Automobilkonzerne zu? Über Handlungsfelder und Chancen des Megatrends Digitalisierung für die Mobilität der Zukunft.
Martin Hauschild,
Leiter Mobilitäts-
technologien bei der
BMW Group
Zeit

Vortragsthemen

Referent

11:30

Informieren. Diskutieren. Netzwerken.
Besuchen Sie unsere Ausstellung, Ebene 0.
Imbiss im Cateringbereich.

12:30

12:30

IMPULSVORTRAG ZUR PODIUMSDISKUSSION
Der bayerische Weg zur Digitalisierung von Verwaltungsleistungen
Dr. Rainer Bauer,
Bayerisches Finanz-
ministerium

13:00

PODIUMSDISKUSSION
Bayerisches E-Government: mehr digitaler Service und verbriefte Rechte für Bürger und Unternehmen?
Dr. Rainer Bauer, Bayerisches Finanzministerium; Dr. Christian Lösel, Oberbürgermeister Stadt Ingolstadt; Dr. Herbert Vogler, Bereichsleiter für Innovation, Mobilität, Umwelt, IHK für München und Oberbayern, Alexander Schroth, Vorstandsvorsitzender der AKDB

Moderation
Horst Westerfeld,
Staatssekretär a. D.

13:30

IMPULSVORTRAG ZUR PODIUMSDISKUSSION
Asyl und Flüchtlinge – eine Betrachtung aus Sicht des Bundesamtes
für Migration und Flüchtlinge

Michaele Golbostan,
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

14:00PODIUMSDISKUSSION
Vom Asylbewerber zum Einwohner –
welche Herausforderung muss die Verwaltung meistern?

Tobias Hock, Asylpolitik Bayerisches Sozialministerium; Marianne Klaffki, stellv. Landrätin Dachau; Michael Münchow, Regierungsdirektor der Regierung von Mittelfranken; Prof. Dr. Armin Nassehi, Institut für Soziologie, LMU München
Moderation
Horst Westerfeld,
Staatssekretär a. D.

14:30

Kaffeepause. Besuchen Sie unsere Ausstellung.

15:00

LIVE-HACKING
Tatort www
Ein Vortrag, der zeigt, wie einfach ein professioneller Hacker sich Zugang zu digitalen Systemen verschafft. Nur wer es erlebt hat, wird es glauben!

Götz Schartner,
CEO 8com GmbH & Co. KG
15:30PODIUMSDISKUSSION
Herausforderung Internetkriminalität: Wie sicher muss Kommune sein?
Karl-Heinz Birkeneder, Geschäftsführer H & D GmbH; Dr. Andreas Mück, Bayerisches Finanzministerium; Prof. Dr. Thomas Petri, Bayerischer Landesbeauftragter für den Datenschutz; Georg Große Verspohl, Bayerischer Gemeindetag; Rudolf Schleyer, Vorstandsmitglied der AKDB

Moderation
Horst Westerfeld,
Staatssekretär a. D.
Zeit

Vortragsthemen

Referent

11:30

Informationssicherheits-Konzept für Kommunen im Zusammenhang mit Art. 8 Bayerisches E-Government-Gesetz
Vorstellung einer pragmatischen Vorgehensweise zu Erstellung, Einführung und Betrieb eines Informationssicherheitskonzepts gemäß den Anforderungen des Art. 8 BayEGovG. Das Projekt wird im Auftrag der Innovationsstiftung Bayerische Kommune durchgeführt.

Sascha Kuhrau, für die Innovationsstiftung Bayerische Kommune

12:00

So schützen Sie sich vor Verschlüsselungstrojanern!
Verfügbarkeit für Ihr Rechenzentrum mit Veeam:
- Wiederherstellung von VMs innerhalb von 2 Minuten
- Einfache Wiederherstellung von  Files, Emails, AD-Objekten, Datenbanken und Sharepoint-Objekten
- Automatisierte Wiederherstellungsprüfung
- Strategien zum Schutz vor Verschlüsselungstrojanern
Thomas Sander, Veeam Software GmbH
12:30

Next Generation Outsourcing – wie Sie sich von der Bürde des IT-Betriebs befreien und IT-Verantwortung erfolgreich delegieren
Wer kennt es nicht: Gewachsene, teils in die Jahre gekommene Serverlandschaften mit vielschichtigen Betriebs- und Applikationsarchitekturen, alle fünf Jahre heiße Diskussionen um Technologiewechsel und hohe Folgeinvestitionen, mehr und mehr Aufwände für die IT-Sicherheit und eine zunehmende Abhängigkeit von Spezialwissen, um reibungslose Abläufe zu gewährleisten - willkommen im kommunalen IT-Betriebsalltag! Doch wie befreien Sie sich aus der Spirale immer höherer Anforderungen und Komplexität? Wie die Abhängigkeiten von Spezial-Know-how reduzieren? Markus Hofmann und Steffen Kleinmanns zeigen Ihnen, wie Sie mit Next Generation Outsourcing den für Ihre Situation besten Weg beschreiten können, um sich von lästigen IT-Aufgaben zu befreien. Willkommen im kommunalen IT-Betriebsalltag der Zukunft!

Markus Hofmann,
AKDB,
Steffen Kleinmanns,
LivingData

13:00

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Imbiss im Cateringbereich.

13:30Informationssicherheits-Management in der Kommunalverwaltung
Wir erläutern Ihnen die rechtlichen Hintergründe und zeigen Ihnen praxisnahe Umsetzungsmöglichkeiten.
Alexander Poslad,
LivingData
14:00Handschriftliche Signaturen in der digitalen Welt – Lösungskonzepte und BusinessmodelleUwe Würzberger,
Wacom Europe GmbH
14:30
Kaffeepause, Ebene 2. Besuchen Sie unsere Ausstellung Ebene 0.

15:30

Zukunftssicher dank starker IT-Dokumentation
Dokumentation ist Pflicht – so weit, so gut. Die anspruchsvolle Aufgabe einer „guten“ Dokumentation ist jedoch für viele IT-Abteilungen eine schwierige und lästige Aufgabe. In diesem Vortrag werden Möglichkeiten aufgezeigt, Dokumentation weitestgehend zu automatisieren und damit den Alltag und auch die Planung der Zukunft zu vereinfachen. Darüber hinaus bietet eine umfassende Dokumentation starke Vorteile, insbesondere mit Blick auf die Anforderungen des IT-Grundschutzes und des IT-Sicherheitsleitfadens des BSI.

Benedikt Kappel,
itelio GmbH
16:00
Umfassender Security-Service – wie wir Sie im Kampf gegen immer aggressivere Bedrohungen aus dem Internet unterstützen
Wir zeigen Ihnen wie Sie sich im Kampf gegen immer aggressivere Bedrohungen aus dem Internet (Locky, Petya & Co) zuverlässig schützen können.
Clemens Stöhr,
Alexander Poslad,
LivingData
16:30
Ransomware: Hype oder nur der Anfang? Wie intelligenter, proaktiver Schutz vor Cyber-Angriffen aussieht

Jan Patrik Schlögell,
SonicWALL

Zeit

Vortragsthemen

Referent

11:30

Sparkasse digital – Antworten auf Herausforderungen
Die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs ist in vollem Gange und macht auch vor der kommunalen Welt nicht halt. Die Sparkassen antworten auf die neuen Herausforderungen und bieten mit Angeboten wie z. B. paydirekt sinnvolle Lösungen für Wirtschaft und Kommunen.

Roland Schmautz,
Vizepräsident des Sparkassenverbandes
Bayern

12:00

Sicheres und medienbruchfreies eGovernment mit dem Bürgerservice-Portal
Mit mehr als 70 Online-Prozessen für Bürger und Unternehmen in Verbindung mit den kostenfreien Basisdiensten zur Nutzerauthentifizierung, sicheren Kommunikation und elektronischen Bezahlen ermöglicht das Bürgerservice-Portal einen kostengünstigen Einstieg in das eGovernment.  Mehr als 800 Kommunen unterschiedlicher Größe haben sich für die eGovernment-Lösung der AKDB entschieden.
Clemens Krüger,
AKDB

12:30

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13:00i-Kfz: Stufe 2 und Ausblick auf Stufe 3
i-Kfz ermöglicht für den Bürger heute schon eine medienbruchfreie, internetbasierte Abmeldung von Fahrzeugen. Mit der Stufe 1 wurde bereits Anfang 2015 die Basis für die Digitalisierung des Zulassungswesens gelegt. Mit Umsetzung der 2. Stufe können Fahrzeuge über das Internet „Wiederzugelassen“ werden. Ziel der Stufe 3 ist es, in einem automatisierten Verfahren eine internetbasierte Zulassung zu implementieren, die ein „sofortiges Losfahren“ ermöglicht.
Torsten Ledwig,
Bundesministerium für
Verkehr und digitale Infrastruktur
13:30Ein Jahr Bundesmeldegesetz – eine durchwachsene Zwischenbilanz
Bedingter Sperrvermerk – wozu eigentlich?, Wohnungsgeberbestätigung – noch ein überflüssiges Papier?, Ausländische Saisonarbeiter – hilflos dank Bürokratieabbau?, Hauptwohnung bei „Trennungskindern“ – nur zum Streiten gut?
Dr. Eugen Ehmann,
Vizepräsident der
Regierung von Mittelfranken
14:00
Das Bayerische E-Government-Gesetz – Auswirkungen auf das kommunale eGovernment
Ende 2015 trat das Bayerische eGovernment Gesetz in Kraft. Mit den zehn Artikeln des Gesetz hat der Freistaat einen modernen, zukunftsoffenen Rechtsrahmen für den Ausbau der digitalen Verwaltung in Bayern geschaffen. Die darin definierten  Rechte der Bürger und Wirtschaft haben unmittelbare Auswirkungen auf das kommunale eGovernment, die es zu bedienen gilt.
Richard Stelzer,
Bayerischer Städtetag,
Clemens Krüger,
AKDB
14:30
Kaffeepause, Ebene 2. Besuchen Sie unsere Ausstellung Ebene 0.

15:30
Erfolgreiches eGovernment in der Praxis – die eGovernment-Strategie der Stadt Ingolstadt
Die Stadt Ingolstadt ist eGovernment Vorreiter. Bereits Mitte 2011 mit dem Bürgerservice-Portal gestartet, wurde das Angebot an Online Verwaltungsdienstleistungen Schritt für Schritt ausgebaut. Mit der deutschlandweit ersten Pilotierung der medienbruchfreien Außerbetriebsetzung in 2014 (iKfz Stufe 1), der Pilotierung der s.g. Großkundenlösung für die massenhafte Außerbetriebsetzung von Fahrzeugen der Audi AG sowie dem Einsatz des Bürgerterminals in 2016 hat die Stadt Ingolstadt weitere Maßnahmen für ein erfolgreiches eGovernment für Bürger und Wirtschaft umgesetzt.
Helmut Chase,
Rechtsreferent der Stadt Ingolstadt
16:00
Die neue bundesweite Behördenauskunft mittels Präqualifizierung
Das Bundesmeldegesetz hat die gesetzlichen Grundlagen für die bundesweite Behördenauskunft geschaffen. Mit Hilfe der Präqualifizierung können Behörde und sonstige öffentlichen Stellen auf einfache Weise Melderegister-auskünfte aus den Meldedaten-beständen von allen Bundesländern einholen. Voraussetzung ist nur die Registrierung bei der zuständigen zentralen Stelle des eigenen Bundes-landes wie z.B. bei der AKDB für Bayern.
Michael Wutz,
Bayerisches Innenministerium
16:30
Von der Website bis zum Bürgerservice-Portal – Inhalte selbst pflegen mit der integrierten Lösung komXcms
Für das Erstellen und Pflegen von Websites ist das Content Management System komXcms ein bewährtes Instrument. Jetzt kommt komXcms auch im Bürgerservice-Portal zum Einsatz: Ab Ende 2016 werden Kommunen mit diesem CMS auch in ihrem Bürgerservice-Portal Inhalte selbst verwalten können.
Michael Diepold, AKDB,
Alexander Brückner, LivingData
Zeit

Vortragsthemen

Referent

11:30

Raus aus der Amtsstube – mobile Verwaltungslösungen für unterwegs
Mobile Geräte wie Tablets und Smartphones nehmen eine immer größere Rolle im täglichen Leben ein. Einfach, schnell und rund um die Uhr ermöglichen sie Zugriff auf die unterschiedlichsten Informationen, Produkte und Dienstleistungen. Die Freiheit von Medienbrüchen kann nun auch bei Aufgaben, die nicht direkt am stationären Arbeitsplatz erledigt werden können, optimal genutzt werden. Durch die Integration in die Fachverfahren werden Doppelerfassungen vermieden und Prozesse elegant beschleunigt. Welche Rolle mobile Geräte zur Unterstützung Ihrer Verwaltungsaufgaben spielen können, wird an konkreten Anwendungen gezeigt.

Nicoletta Bauer, AKDB

12:00

Servicecenter Finanzen – flexible Unterstützung für alle Bereiche der kommunalen Finanzverwaltung
Die Leistungen des Servicecenter Finanzwesen unterstützen den Kunden weit über die Leistungen einer Software hinaus. Die Mitarbeiter des Kundenservice übernehmen Sachbearbeiter-Ttätigkeiten. Dabei erstreckt sich das Angebot über den gesamten Bereich der Finanzverwaltung einer Kommune und kann modular beauftragt werden.Im Rahmen des Kommunalforums werden diese Leistungen erstmals einem breiten Publikum präsentiert.

Manfred Gaspers,
AKDB

12:30

Arbeitsschutz – rechtliche Anforderungen in Städten und Kommunen
Kennen Sie die mit den Tätigkeiten Ihrer Mitarbeiter verbundenen Gefährdungen und Belastungen? Kennen Sie Ihre Aufgaben im Arbeitsschutz und motivieren Sie auch Ihre Mitarbeiter, sich aktiv am Arbeitsschutz zu beteiligen? Und: Könnten Sie im Falle eines Falles nachweisen, dass Sie Ihren Aufgaben im Arbeitsschutz nachgekommen sind? Wir zeigen Ihnen auf, wie Sie rechtliche Anforderungen des Arbeitsschutzes in Städten und Kommunen einfach und sicher erfüllen.

Sven Wind,
eplas GmbH

13:00

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13:30

Webinare als ideale Ergänzung zu Informationsveranstaltungen und Präsenzschulungen – am Beispiel OK.FIS
In einem Live-Webinar zeigen wir Ihnen am Beispiel von OK.FIS wie Sie dieses moderne Informations- und Schulungsmedium einfach und effektiv nutzen.

Katharina
Gaspers,
AKDB

14:00

Schneller zu Personalausweis, Reisepass & Co – mit der Speed Capture Station
Immer mehr Kommunen setzen bei der Beantragung von Personalausweis, Reisepass, Führerschein und Dokumenten der Ausländerbehörde auf die Speed Capture Station. Unmittelbar vor der Antragstellung erfasst der Bürger Passfoto, Fingerabdrücke und Unterschrift vor Ort selbst an einer Speed Capture Station. Während der Antragstellung ruft der Sachbearbeiter die vom Bürger erfassten Daten aus dem eingesetzten Fachverfahren (z.B. OK.EWO) ab und übernimmt die Daten direkt digital in den Antrag. Der Bürger spart Aufwand und Kosten für die separate Beschaffung eines Passfotos – und entlastet den Sachbearbeiter von der aufwendigen Erfassung der biometrischen Daten. Gemeinsam mit einer Kommune stellen wir die Speed Capture Station vor und berichten über Einführung und Erfahrungen.

Stefan Pahmeier,
Speed Biometrics
GmbH,
Manuel Reyes,
Stadt Augsburg

 

14:30
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15:30

ZABAS BeiPro – eine webbasierte Softwarelösung zur maschinellen Prüfung und Regulierung von Beihilfeanträgen
Unsere Standardsoftwarelösung "ZABAS BeiPro" ermöglicht Dienstherren ihre Beihilfeverpflichtungen schnell, revisionssicher und unkompliziert zu prüfen und auszuzahlen. Durch den Einsatz von Prüfkomponenten erfolgt die Festlegung des Beihilfesatzes und die Prüfung der beihilfe- und gebührenrechtlichen Vorschriften maschinell. ZABAS BeiPro steht den Beihilfenstellen auch als Software as a Service-Lösung zur Verfügung.

Markus Angelhuber,
Geschäftsführer Beihilfe-Service Gesellschaft mbH

16:00

Teamplayer statt Einzelkämpfer – schneller und effizienter arbeiten mit integrierter Software
Gerade im Hinblick auf Bürgerbüro-Arbeitsplätze und den demographischen Wandel müssen sich Fachanwendungen immer mehr der Herausforderung stellen, besonders gut vernetzt und einfach anwendbar zu sein. Insellösungen werden den gegenwärtigen Anforderungen einer kommunalen IT nicht gerecht. Für den Anwender ist optimale Benutzerfreundlichkeit auf jedem Gerät und für jede Aufgabe zu Recht eine Erwartung an moderne Software. Die AKDB stellt sich dieser Aufgabe in besonderer Weise. Die optimale Darstellung und das volle Ausschöpfen aller technischen Möglichkeiten der jeweiligen Gerätes wird als selbstverständlich angesehen.

Markus Hofmann,
AKDB

16:30

OK.EWO eingebettet in die SYNERGO®-Gesamtstrategie

Franz-Xaver Salat,
AKDB

Zeit

Vortragsthemen

Referent

11:30

Zustandserfassung und Erhaltungsplanung bei Kommunalstraßen
Konkretes Ziel der Verwaltung ist es derzeit häufig, die Bestands- und Zustandsentwicklung der Verkehrsflächen durch Fortschreibung von Flächen- und Zustandsdaten zu analysieren und darzustellen oder die erste Erfassung dafür zu realisieren. Dafür sollen objektive und reproduzierbare Zustandserfassung gemäß E EMI 2012 bzw. ZTV ZEB-StB 06 durchgeführt werden. Gleichzeitig sind die digitalen Straßennetze zu erstellen bzw. vorhandenen Netze zu prüfen und anzupassen. Die Ergebnisse sind für die Zielsysteme (z.Bsp. w³-GIS aufzubereiten und zu visualisieren). Die Verwaltungen erhalten gleichzeitig eine vollständige Messbilddokumentationaller Straßen und Wege inklusive Betrachtungssoftware mit Messfunktionen. Diese Messbildsoftware Software „EBF-Viewer“ ist abschnittsbezogen aus dem GI-System aufrufbar. (Beispielprojekt: Markt-Ergolding,)Aufbauend auf dieser Datenerfassung und -bewertung kann die Verwaltung konkrete Budgetszenarien und Bauplanungen erarbeiten. LP bietet den Kommunen ein „Erhaltungsmanagement und konkrete Handlungsempfehlungen“ als fertiges Produkt an.

Michael Heber, Lehmann und Partner GmbH

12:00

Elektronische Unterstützung des Asylverfahrens
An der Betreuung und Verwaltung von Flüchtlingen sind im Bereich der Kommunalverwaltungen die Ausländerbehörden, Sozialämter und die Meldebehörden beteiligt. Der Vortrag erläutert wie die beteiligten Behörden bei den ihnen zugewiesenen Aufgaben elektronisch unterstützt werden. Die gesetzlichen Grundlagen hierfür wurden u.a. durch das Datenaustauschverbesserungsgesetz geschaffen.
Marcel Hartmann, Zentrum Bayern Familie und Soziales

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13:00Vernetzte Ämter – wie ein modernes Geoinformationssystem Ihre Geschäftsprozesse optimiert
Neben den aktuellen Programmneuerungen in w³GIS und OK.GIS wird der neue TERA Objektmanager vorgestellt, der noch mehr als bisher die Grundstücksverwaltung mit den Funktionen eines Geographischen Informationssystems verzahnt. Durch weitere Workflows aus GIS werden die Ämter besser vernetzt  z.B. bei der Auftragserstellung für den Bauhof oder die Veröffentlichung von Geodaten im Internet.
Felix Kummer,
AKDB
13:30OK.VERKEHR – das neue mandantenfähige Verfahren für Ihre Zulassungs- und Fahrerlaubnisbehörde
Ob KFZ An- und Abmeldungen oder Führerscheinanträge und -entzüge  -. OK.VERKEHR, das neue Verfahren aus der AKDB Synergo-Familie vereint alle Vorgänge aus dem Zulassungs- und Führerscheinwesen. Der gemeinsame Vortrag aus beiden Fachbereichen gibt Einblicke in die einheitliche Bedienoberfläche, die multi-prozessfähigen Anwendungen und verdeutlicht die neue erfassungsunterstützende Vorgangsbearbeitung.
Henrik Schmaus,
Klaus Steiger, AKDB
14:00
Dokumentenmanagement 3.0 mit komXwork
Mit Aktenvorlagen, Aufgabenmanagement und Workflow bringen Sie Struktur und Transparenz in ihre Arbeit.
Hans Steinberger,
LivingData
14:30
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15:30
Beteiligungsmanagement – Transparenz für kommunale Entscheider
Die bayerischen Kommunen können zu ihrer Aufgabenerfüllung kommunale Unternehmen gründen. Diese werden z. B. in der Rechtsform von Regiebetrieben, Eigenbetrieben oder auch als GmbH geführt. Für diese Unternehmen sind jährlich Beteiligungsberichte zu erstellen. Zur Unterstützung dieser Aufgaben bietet die AKDB nun ein neues Produkt in ihrem Rechenzentrum an. Beteiligungsberichte werden auf Knopfdruck erstellt.
Klaus Geiger,
Bayerischer Landkreistag,
Thomas
Nordgerling, AKDB
16:00
Die neue Entgeltordnung zum TVöD-VKA
Die  Einführung des Tarifvertrags  TVöD zum 1. Oktober 2005 modernisierte das Tarifrecht im öffentlichen Dienst. Die neue Entgeltordnung zum TVöD -VKA, die nun zum 01.01.2017 in Kraft tritt, vollendet  diesen Reformprozess.
Gerhard Büchler,
Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg
16:30
Das Geodatenportal des Landkreises Schweinfurt – ein Anwenderbericht
Geodaten im Internet veröffentlichen – mit OK.GIS:
Am Beispiel des Landkreises Schweinfurt können sich interessierte Bürger per Mausklick durch den Landkreis bewegen, ihre Karten/Layer und Planausschnitte selbst zusammenstellen, Datenbankinformationen anzeigen sowohl gezielt nach Straßen, Ortschaften oder Baugebieten suchen.
Felix Kummer,
Dr. Erhard Rückert, AKDB
Zeit

Vortragsthemen

Referent

11:30
12:00
TERA Objektmanager – mit dem neuen kommunalen Rauminformationssystem der AKDB Geo- und Gebäudedaten effizient nutzen und in wertvolles Wissen verwandelnDaniel Back, AKDB

12:30

OK.PWS – Self Services ReisekostenMaria Birner, AKDB

13:00

eRechnung und eREB – traumhaft günstiger WorkflowDaniel Scharpf, AKDB

13:30

AMTSHILFE.net – elektronischer Austausch von Amtshilfeersuchen
Live-Demo der Softwarelösung AMTSHILFE.net - Amtshilfeersuchen elektronisch senden und empfangen. Die postalische Amtshilfe steht im Widerspruch zur Digitalisierung im 21. Jahrhundert. Mit dem eGovernment-Projekt AMTSHILFE.net revolutionieren wir den Prozess und stellen eine Plattform zum digitalen Austausch von Amtshilfeersuchen zur Verfügung - bundesweit, standardisiert und sicher!

DATA-team GmbH
14:00Workflows mit w³GIS – Verwaltungsprozesse durch Vernetzung mit w³GIS optimierenJan Siennicki, AKDB

14:30

Kaffeepause. Besuchen Sie unsere Ausstellung.

15:30Medienbruchfreie Prozesse in der Kommune – vom Online-Antrag mit ePayment im Bürgerservice-Portal bis in die Fachverfahren
Testen Sie selbst, wie ein Antrag online gestellt und bezahlt wird und wie die Daten in die Fachverfahren OK.EWO und OK.FIS überstellt und weiter verarbeitet werden.
Harald Gärtner,
Katharina Gaspers,
Heike Mayer, AKDB

Ihr Kontakt rund um das 2. AKDB Kommunalforum 2016

Haben Sie Fragen oder benötigen Sie weiterführende Informationen?
Ihre Vertriebsberater der AKDB stehen Ihnen jetzt im Nachgang des Kommunalforums gerne zur Verfügung!