Kommunalforen
Die Vorträge des 2. AKDB Kommunalforums bieten wir Ihnen soweit uns diese vorliegen und für die Veröffentlichung freigegeben wurden beim jeweiligen Programmpunkt, nach einmaliger Registrierung, zum Download an. Vielen Dank für Ihr Interesse. <link veranstaltungen event _blank internal-link>
Download:
Zeit | Vortragsthemen | Referent |
Wir freuen uns auf Herrn Christian Sachsinger vom Bayerischen Rundfunk (Redaktion Wirtschaft und Soziales, Computerexperte) der uns als Moderator durch das Vormittagsprogramm führen wird. | ||
Ab | Akkreditierung – ankommen und einstimmen | |
09:00 | Begrüßung durch den Vorstand der AKDB | Alexander Schroth, |
09:15 | IT-Sicherheit als Rückgrat einer globalisierten Welt | Prof. Dr. Udo Helmbrecht, geschäftsführender Direktor der European Union Agency for Network and Information Security (ENISA) und ehemaliger Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) |
09:45 | Digitalisierung? Die Welt neu verstehen lernen! Die Digitalisierung betrifft alles und jeden, sollte aber nicht als Monster, sondern als Geschenk des 21. Jahrhunderts begriffen werden, an das wir uns erst noch gewöhnen müssen. Es gilt, die sich verändernden Rahmenbedingungen zu verstehen und zuzulassen. Gerade dann, wenn man kommunale Verantwortung trägt. | Harry Gatterer, |
10:15 | Kaffeepause | |
10:30 | Die Digitalisierung der Verwaltung – was zu tun ist | Klaus Vitt, Staatssekretär im Bundesministerium des Innern und Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik |
11:00 | Cyber-Taxis, Carsharing, vernetzte Verkehrssysteme: Wie das digitale Zeitalter die Mobilität von morgen revolutioniert Unsere Mobilität wird durch die digitale Revolution und die Vernetzung von Daten, Systemen und Menschen zunehmend verändert. Welche Rolle spielt dabei das Auto? Was kommt auf Automobilkonzerne zu? Über Handlungsfelder und Chancen des Megatrends Digitalisierung für die Mobilität der Zukunft. | Martin Hauschild, Leiter Mobilitäts- technologien bei der BMW Group |
Zeit | Vortragsthemen | Referent |
11:30 | Informieren. Diskutieren. Netzwerken. Besuchen Sie unsere Ausstellung, Ebene 0. Imbiss im Cateringbereich. | |
12:30 | ||
12:30 | IMPULSVORTRAG ZUR PODIUMSDISKUSSION Der bayerische Weg zur Digitalisierung von Verwaltungsleistungen | Dr. Rainer Bauer, Bayerisches Finanz- ministerium |
13:00 | PODIUMSDISKUSSION | Moderation |
13:30 | IMPULSVORTRAG ZUR PODIUMSDISKUSSION Asyl und Flüchtlinge – eine Betrachtung aus Sicht des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge | Michaele Golbostan, |
14:00 | PODIUMSDISKUSSION Vom Asylbewerber zum Einwohner – welche Herausforderung muss die Verwaltung meistern? Tobias Hock, Asylpolitik Bayerisches Sozialministerium; Marianne Klaffki, stellv. Landrätin Dachau; Michael Münchow, Regierungsdirektor der Regierung von Mittelfranken; Prof. Dr. Armin Nassehi, Institut für Soziologie, LMU München | Moderation Horst Westerfeld, Staatssekretär a. D. |
14:30 | Kaffeepause. Besuchen Sie unsere Ausstellung. | |
15:00 | LIVE-HACKING | Götz Schartner, CEO 8com GmbH & Co. KG |
15:30 | PODIUMSDISKUSSION Herausforderung Internetkriminalität: Wie sicher muss Kommune sein? Karl-Heinz Birkeneder, Geschäftsführer H & D GmbH; Dr. Andreas Mück, Bayerisches Finanzministerium; Prof. Dr. Thomas Petri, Bayerischer Landesbeauftragter für den Datenschutz; Georg Große Verspohl, Bayerischer Gemeindetag; Rudolf Schleyer, Vorstandsmitglied der AKDB | Moderation Horst Westerfeld, Staatssekretär a. D. |
Zeit | Vortragsthemen | Referent |
11:30 | Informationssicherheits-Konzept für Kommunen im Zusammenhang mit Art. 8 Bayerisches E-Government-Gesetz Vorstellung einer pragmatischen Vorgehensweise zu Erstellung, Einführung und Betrieb eines Informationssicherheitskonzepts gemäß den Anforderungen des Art. 8 BayEGovG. Das Projekt wird im Auftrag der Innovationsstiftung Bayerische Kommune durchgeführt. | Sascha Kuhrau, für die Innovationsstiftung Bayerische Kommune |
12:00 | So schützen Sie sich vor Verschlüsselungstrojanern! Verfügbarkeit für Ihr Rechenzentrum mit Veeam: - Wiederherstellung von VMs innerhalb von 2 Minuten - Einfache Wiederherstellung von Files, Emails, AD-Objekten, Datenbanken und Sharepoint-Objekten - Automatisierte Wiederherstellungsprüfung - Strategien zum Schutz vor Verschlüsselungstrojanern | Thomas Sander, Veeam Software GmbH |
12:30 | Next Generation Outsourcing – wie Sie sich von der Bürde des IT-Betriebs befreien und IT-Verantwortung erfolgreich delegieren | Markus Hofmann, AKDB, Steffen Kleinmanns, LivingData |
13:00 | Informieren. Diskutieren. Netzwerken. | |
13:30 | Informationssicherheits-Management in der Kommunalverwaltung Wir erläutern Ihnen die rechtlichen Hintergründe und zeigen Ihnen praxisnahe Umsetzungsmöglichkeiten. | Alexander Poslad, LivingData |
14:00 | Handschriftliche Signaturen in der digitalen Welt – Lösungskonzepte und Businessmodelle | Uwe Würzberger, Wacom Europe GmbH |
14:30 | Kaffeepause, Ebene 2. Besuchen Sie unsere Ausstellung Ebene 0. | |
15:30 | Zukunftssicher dank starker IT-Dokumentation | Benedikt Kappel, itelio GmbH |
16:00 | Umfassender Security-Service – wie wir Sie im Kampf gegen immer aggressivere Bedrohungen aus dem Internet unterstützen Wir zeigen Ihnen wie Sie sich im Kampf gegen immer aggressivere Bedrohungen aus dem Internet (Locky, Petya & Co) zuverlässig schützen können. | Clemens Stöhr, Alexander Poslad, LivingData |
16:30 | Ransomware: Hype oder nur der Anfang? Wie intelligenter, proaktiver Schutz vor Cyber-Angriffen aussieht | Jan Patrik Schlögell, |
Zeit | Vortragsthemen | Referent |
11:30 | Sparkasse digital – Antworten auf Herausforderungen Die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs ist in vollem Gange und macht auch vor der kommunalen Welt nicht halt. Die Sparkassen antworten auf die neuen Herausforderungen und bieten mit Angeboten wie z. B. paydirekt sinnvolle Lösungen für Wirtschaft und Kommunen. | Roland Schmautz, |
12:00 | Sicheres und medienbruchfreies eGovernment mit dem Bürgerservice-Portal Mit mehr als 70 Online-Prozessen für Bürger und Unternehmen in Verbindung mit den kostenfreien Basisdiensten zur Nutzerauthentifizierung, sicheren Kommunikation und elektronischen Bezahlen ermöglicht das Bürgerservice-Portal einen kostengünstigen Einstieg in das eGovernment. Mehr als 800 Kommunen unterschiedlicher Größe haben sich für die eGovernment-Lösung der AKDB entschieden. | Clemens Krüger, AKDB |
12:30 | Informieren. Diskutieren. Netzwerken. | |
13:00 | i-Kfz: Stufe 2 und Ausblick auf Stufe 3 i-Kfz ermöglicht für den Bürger heute schon eine medienbruchfreie, internetbasierte Abmeldung von Fahrzeugen. Mit der Stufe 1 wurde bereits Anfang 2015 die Basis für die Digitalisierung des Zulassungswesens gelegt. Mit Umsetzung der 2. Stufe können Fahrzeuge über das Internet „Wiederzugelassen“ werden. Ziel der Stufe 3 ist es, in einem automatisierten Verfahren eine internetbasierte Zulassung zu implementieren, die ein „sofortiges Losfahren“ ermöglicht. | Torsten Ledwig, Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur |
13:30 | Ein Jahr Bundesmeldegesetz – eine durchwachsene Zwischenbilanz Bedingter Sperrvermerk – wozu eigentlich?, Wohnungsgeberbestätigung – noch ein überflüssiges Papier?, Ausländische Saisonarbeiter – hilflos dank Bürokratieabbau?, Hauptwohnung bei „Trennungskindern“ – nur zum Streiten gut? | Dr. Eugen Ehmann, Vizepräsident der Regierung von Mittelfranken |
14:00 | Das Bayerische E-Government-Gesetz – Auswirkungen auf das kommunale eGovernment Ende 2015 trat das Bayerische eGovernment Gesetz in Kraft. Mit den zehn Artikeln des Gesetz hat der Freistaat einen modernen, zukunftsoffenen Rechtsrahmen für den Ausbau der digitalen Verwaltung in Bayern geschaffen. Die darin definierten Rechte der Bürger und Wirtschaft haben unmittelbare Auswirkungen auf das kommunale eGovernment, die es zu bedienen gilt. | Richard Stelzer, Bayerischer Städtetag, Clemens Krüger, AKDB |
14:30 | Kaffeepause, Ebene 2. Besuchen Sie unsere Ausstellung Ebene 0. | |
15:30 | Erfolgreiches eGovernment in der Praxis – die eGovernment-Strategie der Stadt Ingolstadt Die Stadt Ingolstadt ist eGovernment Vorreiter. Bereits Mitte 2011 mit dem Bürgerservice-Portal gestartet, wurde das Angebot an Online Verwaltungsdienstleistungen Schritt für Schritt ausgebaut. Mit der deutschlandweit ersten Pilotierung der medienbruchfreien Außerbetriebsetzung in 2014 (iKfz Stufe 1), der Pilotierung der s.g. Großkundenlösung für die massenhafte Außerbetriebsetzung von Fahrzeugen der Audi AG sowie dem Einsatz des Bürgerterminals in 2016 hat die Stadt Ingolstadt weitere Maßnahmen für ein erfolgreiches eGovernment für Bürger und Wirtschaft umgesetzt. | Helmut Chase, Rechtsreferent der Stadt Ingolstadt |
16:00 | Die neue bundesweite Behördenauskunft mittels Präqualifizierung Das Bundesmeldegesetz hat die gesetzlichen Grundlagen für die bundesweite Behördenauskunft geschaffen. Mit Hilfe der Präqualifizierung können Behörde und sonstige öffentlichen Stellen auf einfache Weise Melderegister-auskünfte aus den Meldedaten-beständen von allen Bundesländern einholen. Voraussetzung ist nur die Registrierung bei der zuständigen zentralen Stelle des eigenen Bundes-landes wie z.B. bei der AKDB für Bayern. | Michael Wutz, Bayerisches Innenministerium |
16:30 | Von der Website bis zum Bürgerservice-Portal – Inhalte selbst pflegen mit der integrierten Lösung komXcms Für das Erstellen und Pflegen von Websites ist das Content Management System komXcms ein bewährtes Instrument. Jetzt kommt komXcms auch im Bürgerservice-Portal zum Einsatz: Ab Ende 2016 werden Kommunen mit diesem CMS auch in ihrem Bürgerservice-Portal Inhalte selbst verwalten können. | Michael Diepold, AKDB, Alexander Brückner, LivingData |
Zeit | Vortragsthemen | Referent |
11:30 | Raus aus der Amtsstube – mobile Verwaltungslösungen für unterwegs | Nicoletta Bauer, AKDB |
12:00 | Servicecenter Finanzen – flexible Unterstützung für alle Bereiche der kommunalen Finanzverwaltung | Manfred Gaspers, |
12:30 | Arbeitsschutz – rechtliche Anforderungen in Städten und Kommunen | Sven Wind, |
13:00 | Informieren. Diskutieren. Netzwerken. | |
13:30 | Webinare als ideale Ergänzung zu Informationsveranstaltungen und Präsenzschulungen – am Beispiel OK.FIS | Katharina |
14:00 | Schneller zu Personalausweis, Reisepass & Co – mit der Speed Capture Station | Stefan Pahmeier,
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14:30 | Kaffeepause, Ebene 2. Besuchen Sie unsere Ausstellung Ebene 0. | |
15:30 | ZABAS BeiPro – eine webbasierte Softwarelösung zur maschinellen Prüfung und Regulierung von Beihilfeanträgen | Markus Angelhuber, |
16:00 | Teamplayer statt Einzelkämpfer – schneller und effizienter arbeiten mit integrierter Software | Markus Hofmann, |
16:30 | Franz-Xaver Salat, | |
Zeit | Vortragsthemen | Referent |
11:30 | Zustandserfassung und Erhaltungsplanung bei Kommunalstraßen Konkretes Ziel der Verwaltung ist es derzeit häufig, die Bestands- und Zustandsentwicklung der Verkehrsflächen durch Fortschreibung von Flächen- und Zustandsdaten zu analysieren und darzustellen oder die erste Erfassung dafür zu realisieren. Dafür sollen objektive und reproduzierbare Zustandserfassung gemäß E EMI 2012 bzw. ZTV ZEB-StB 06 durchgeführt werden. Gleichzeitig sind die digitalen Straßennetze zu erstellen bzw. vorhandenen Netze zu prüfen und anzupassen. Die Ergebnisse sind für die Zielsysteme (z.Bsp. w³-GIS aufzubereiten und zu visualisieren). Die Verwaltungen erhalten gleichzeitig eine vollständige Messbilddokumentationaller Straßen und Wege inklusive Betrachtungssoftware mit Messfunktionen. Diese Messbildsoftware Software „EBF-Viewer“ ist abschnittsbezogen aus dem GI-System aufrufbar. (Beispielprojekt: Markt-Ergolding,)Aufbauend auf dieser Datenerfassung und -bewertung kann die Verwaltung konkrete Budgetszenarien und Bauplanungen erarbeiten. LP bietet den Kommunen ein „Erhaltungsmanagement und konkrete Handlungsempfehlungen“ als fertiges Produkt an. | Michael Heber, Lehmann und Partner GmbH |
12:00 | Elektronische Unterstützung des Asylverfahrens An der Betreuung und Verwaltung von Flüchtlingen sind im Bereich der Kommunalverwaltungen die Ausländerbehörden, Sozialämter und die Meldebehörden beteiligt. Der Vortrag erläutert wie die beteiligten Behörden bei den ihnen zugewiesenen Aufgaben elektronisch unterstützt werden. Die gesetzlichen Grundlagen hierfür wurden u.a. durch das Datenaustauschverbesserungsgesetz geschaffen. | Marcel Hartmann, Zentrum Bayern Familie und Soziales |
Informieren. Diskutieren. Netzwerken. | ||
13:00 | Vernetzte Ämter – wie ein modernes Geoinformationssystem Ihre Geschäftsprozesse optimiert Neben den aktuellen Programmneuerungen in w³GIS und OK.GIS wird der neue TERA Objektmanager vorgestellt, der noch mehr als bisher die Grundstücksverwaltung mit den Funktionen eines Geographischen Informationssystems verzahnt. Durch weitere Workflows aus GIS werden die Ämter besser vernetzt z.B. bei der Auftragserstellung für den Bauhof oder die Veröffentlichung von Geodaten im Internet. | Felix Kummer, AKDB |
13:30 | OK.VERKEHR – das neue mandantenfähige Verfahren für Ihre Zulassungs- und Fahrerlaubnisbehörde Ob KFZ An- und Abmeldungen oder Führerscheinanträge und -entzüge -. OK.VERKEHR, das neue Verfahren aus der AKDB Synergo-Familie vereint alle Vorgänge aus dem Zulassungs- und Führerscheinwesen. Der gemeinsame Vortrag aus beiden Fachbereichen gibt Einblicke in die einheitliche Bedienoberfläche, die multi-prozessfähigen Anwendungen und verdeutlicht die neue erfassungsunterstützende Vorgangsbearbeitung. | Henrik Schmaus, Klaus Steiger, AKDB |
14:00 | Dokumentenmanagement 3.0 mit komXwork Mit Aktenvorlagen, Aufgabenmanagement und Workflow bringen Sie Struktur und Transparenz in ihre Arbeit. | Hans Steinberger, LivingData |
14:30 | Kaffeepause, Ebene 2. Besuchen Sie unsere Ausstellung Ebene 0. | |
15:30 | Beteiligungsmanagement – Transparenz für kommunale Entscheider Die bayerischen Kommunen können zu ihrer Aufgabenerfüllung kommunale Unternehmen gründen. Diese werden z. B. in der Rechtsform von Regiebetrieben, Eigenbetrieben oder auch als GmbH geführt. Für diese Unternehmen sind jährlich Beteiligungsberichte zu erstellen. Zur Unterstützung dieser Aufgaben bietet die AKDB nun ein neues Produkt in ihrem Rechenzentrum an. Beteiligungsberichte werden auf Knopfdruck erstellt. | Klaus Geiger, Bayerischer Landkreistag, Thomas Nordgerling, AKDB |
16:00 | Die neue Entgeltordnung zum TVöD-VKA Die Einführung des Tarifvertrags TVöD zum 1. Oktober 2005 modernisierte das Tarifrecht im öffentlichen Dienst. Die neue Entgeltordnung zum TVöD -VKA, die nun zum 01.01.2017 in Kraft tritt, vollendet diesen Reformprozess. | Gerhard Büchler, Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg |
16:30 | Das Geodatenportal des Landkreises Schweinfurt – ein Anwenderbericht Geodaten im Internet veröffentlichen – mit OK.GIS: Am Beispiel des Landkreises Schweinfurt können sich interessierte Bürger per Mausklick durch den Landkreis bewegen, ihre Karten/Layer und Planausschnitte selbst zusammenstellen, Datenbankinformationen anzeigen sowohl gezielt nach Straßen, Ortschaften oder Baugebieten suchen. | Felix Kummer, Dr. Erhard Rückert, AKDB |
Zeit | Vortragsthemen | Referent |
11:30 | ||
12:00 | TERA Objektmanager – mit dem neuen kommunalen Rauminformationssystem der AKDB Geo- und Gebäudedaten effizient nutzen und in wertvolles Wissen verwandeln | Daniel Back, AKDB |
12:30 | OK.PWS – Self Services Reisekosten | Maria Birner, AKDB |
13:00 | eRechnung und eREB – traumhaft günstiger Workflow | Daniel Scharpf, AKDB |
13:30 | AMTSHILFE.net – elektronischer Austausch von Amtshilfeersuchen | DATA-team GmbH |
14:00 | Workflows mit w³GIS – Verwaltungsprozesse durch Vernetzung mit w³GIS optimieren | Jan Siennicki, AKDB |
14:30 | Kaffeepause. Besuchen Sie unsere Ausstellung. | |
15:30 | Medienbruchfreie Prozesse in der Kommune – vom Online-Antrag mit ePayment im Bürgerservice-Portal bis in die Fachverfahren Testen Sie selbst, wie ein Antrag online gestellt und bezahlt wird und wie die Daten in die Fachverfahren OK.EWO und OK.FIS überstellt und weiter verarbeitet werden. | Harald Gärtner, Katharina Gaspers, Heike Mayer, AKDB |
Ihr Kontakt rund um das 2. AKDB Kommunalforum 2016
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Ihre Vertriebsberater der AKDB stehen Ihnen jetzt im Nachgang des Kommunalforums gerne zur Verfügung!