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NextGO: Sicheres Outsourcing entlastet Kommunen!

23.05.20233 Minuten29
IT/DigitalisierungIT-SicherheitVeranstaltungen

Wie sollen Kommunen mit der steigenden IT-Komplexität umgehen? Wie können sie vermeiden, im Alleingang ihre IT-Systeme selbst managen zu müssen, vor dem Hintergrund eines sich verschärfenden Fachkräftemangels? Erfahren Sie dazu mehr auf drei NextGO-Veranstaltungen im Juni: Experten der AKDB und der LivingData stellen mit NextGO strategische Vorteile der kommunalen Cloud vor.

Die Aufgaben für die kommunale IT werden immer größer: Bürgerinnen und Bürger stellen Online-Anträge zu jeder Tageszeit, sieben Tage die Woche. Rasante technologische Entwicklungen und immer kürzere Software-Lebenszyklen machen ein kontinuierliches Monitoring der IT-Infrastruktur notwendig. Hinzu kommen zunehmende Anforderungen an Systemsicherheit, Speicherplatz und Rechenkapazitäten, die unter anderem durch Smart-City-Anwendungen, Videokonferenzen oder digitale Ratssitzungen entstehen. Wenn auch noch Cyber-Angriffe öffentliche Verwaltungen treffen, dann sind viele Kommunen regelrecht überfordert.

Immer mehr Kommunen wollen IT-Verantwortung abgeben

Kommunale Entscheider und IT-Verantwortliche müssen handeln. Sie können einen sicheren, reibungslosen IT-Betrieb nur noch mit großen Anstrengungen stemmen, wollen Verantwortung abgeben, wünschen sich mehr Zeit für ihre Kernaufgaben. Als Geschäftsleiter oder Kämmerer IT-Administrationsaufgaben mitzumachen, ist kaum mehr möglich.

Eine Antwort von AKDB und ihrer Systemhaustochter LivingData heißt: Mit der Lösung Next Generation Outsourcing in Richtung kommunaler Cloud. Die Gemeinde Stockheim im Landkreis Kronach etwa nutzt NextGO so: Ausgelagert an die LivingData werden dort der Betrieb der Clients, Windows-Updates und Server-Back-ups. Rainer Förtsch, Geschäftsleiter in Stockheim, denkt schon jetzt daran, dass es auch bei seinem Eintritt in den Ruhestand mit der EDV weitergehen muss; normalerweise ein klassischer Zeitpunkt, zu dem Wissen und Know-how verlorengehen können. Bei NextGO betreut die LivingData die IT, was auch Planungs- und Investitionssicherheit bedeutet. Denn Kommunalverantwortliche wollen wissen, was die IT in den nächsten Jahren kosten wird. Die Mehrkosten für NextGO selbst bewegten sich in einem überschaubaren Rahmen, so Förtsch: „Finanzieller Aufwand und das Plus an Entlastung und Sicherheit stehen in klar vorteilhaftem Verhältnis.“

Ist-Zustand analysieren, einfache Lösungen finden

Kommunen können sich unverbindlich beraten und ihren Status quo analysieren lassen und dann zwischen unterschiedlichen Lösungen auswählen: der hybriden Variante mit dem Server vor Ort und der serverlosen Variante, in der gar keine Hardware mehr im Rathaus steht. Die Mitarbeitenden der Kommunalverwaltungen müssen die IT nur noch konsumieren: In der Früh den Rechner einschalten, die IT nutzen, abends wieder ausschalten.

Stichwort Rechenzentrum: Die AKDB investiert derzeit erhebliche Mittel in den Neubau von zwei hochmodernen, energieeffizienten und nachhaltig betriebenen bayerischen Rechenzentren, der 2024 abgeschlossen sein soll. Vor allem steht die Sicherheit im Fokus: Die AKDB erhält regelmäßig eine BSI-Zertifizierung, zuletzt im März 2023. Im bisherigen Rechenzentrum werden über 1.500 Mandanten gehostet und über 60 Verfahren.

www.akdb.de/nextgo


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