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#dasein: digitales Arbeiten in der Corona-Krise

30.04.20203 Minuten12
IT-SicherheitE-Government

Die Corona-Krise hat unseren Lebens- und Arbeitsalltag von einem Moment auf den anderen völlig auf den Kopf gestellt. Wir alle erleben einen radikalen Veränderungsprozess: neue Arbeitsabläufe und -rhythmen, verstärkte Nutzung digitaler Kommunikationstools wie Videokonferenzsysteme, die Betreuung der Kinder beim Home-Schooling und vieles mehr. In diesem Zusammenhang stellt die AKDB gerade ihre "Homeoffice-Tauglichkeit" und effiziente digitale Arbeitsprozesse unter Beweis.

AKDB-Beschäftigten geht es wie vielen Beschäftigten der Kommunen: Derzeit arbeiten im Unternehmensverbund mehr als 70 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Homeoffice, um von dort aus weiterhin für alle Kunden der AKDB da zu sein. Interne Abstimmungen funktionieren virtuell inzwischen genauso gut, wie Besprechungen mit Kunden – auch im größeren Rahmen mit über einem Dutzend Teilnehmer an einer Videokonferenz. Der AKDB ist es binnen kürzester Zeit gelungen, mit schnellem Einsatz sicherer digitaler Lösungen alle organisatorischen, technischen und logistischen Herausforderungen in diesem Umstellungsprozess zu meistern. So begleitete die AKDB etwa im Landkreis Berchtesgaden die Datenmigration und den Echtbetriebsbeginn im Rahmen der Software-Einführung von OK.VERKEHR erfolgreich via Fernwartung sowie Video- und Telefonkonferenzen.

Gemeinsam mit ihrer Systemhaustochter LivingData stellt die AKDB Kommunen komplette Homeoffice-Arbeitsplätze und damit sämtliche Leistungen aus dem sicheren Rechenzentrum zur Verfügung – unabhängig davon, von wo die Verwaltung arbeitet. Gleichzeitig erhält auch das Thema Onlinezugangsgesetz in der jetzigen Zeit eine völlig neue Dynamik: Zusätzlich zu den bestehenden Angeboten haben Kommunen nun mit dem Formularservice der AKDB die Möglichkeit, ihre gesamte Kommunikation mit ihren Bürgern online durchzuführen.

Auch im Fortbildungsbereich hat sich einiges geändert: Seit Mitte März mussten alle Präsenzschulungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kommunalverwaltungen bis 8. Mai abgesagt werden. Das bedeutet natürlich nicht, dass die AKDB Kommunen allein lässt: Ein Teil dieser Seminare fand bzw. findet nun in Webinar-Form statt, dafür hat die AKDB ihr Webinar-Angebot weiter ausgebaut. Mit Erfolg: Die Online-Veranstaltungen stoßen auf hervorragende Akzeptanz und Resonanz. Bestes Beispiel ist die Veranstaltungsreihe Techniktage, auch sie wird 2020 als Webinar-Reihe durchgeführt, die Techniktage Online: Es haben sich bereits 320 Teilnehmer angemeldet. Nach derzeitigem Stand finden ab 11. Mai wieder die ersten Präsenzschulungen statt: Die AKDB stellt ihren Kunden dazu laufend aktuelle Informationen zur Verfügung, da sich die Maßgaben wöchentlich ändern können.

Auch mit der Bereitstellung von Software- und Dienstleistungslösungen hat die AKDB reagiert: Sie erleichtert den in Homeoffice-Zeiten wichtigen sicheren Austausch großer Dateien mit attraktiven KommSafe-Angeboten, ermöglicht mit dem Ad-hoc-Briefversand umfangreiche Versandaktionen und stellt über ihre Systemhaustochter LivingData Kommunen eine bequeme Online-Terminbuchungssoftware zur Verfügung, die Bürgern und Mitarbeitern wertvolle Zeit spart.

Jeder Beschäftigte der AKDB unternimmt alles, um Sie in schweren Zeiten zu unterstützen – damit Sie für Ihre Bürgerinnen und Bürger #dasein können! Bitte bleiben Sie gesund!

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