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Realsteuerstelle Regensburg entscheidet sich für OK.FINN Bewirtschaftung

09.02.20231 Minute10
Finanzen

Die Realsteuerstelle Regensburg hat beschlossen, bei 19 ihrer Mitgliedsgemeinden gleichzeitig OK.FINN Bewirtschaftung einzuführen. OK.FINN ist die web- und cloudbasierte dritte Generation des Finanzwesens der AKDB. Der Bewirtschaftungsarbeitsplatz vereint die Funktionalitäten aus den Komponenten E-Rechnung, Rechnungseingangsbuch und den dazugehörigen Workflows.

Nach einer kurzen Einführungsphase soll im Frühjahr 2023 OK.FINN Bewirtschaftung in den 19 Mitgliedsgemeinden der Realsteuerstelle Regensburg im Einsatz sein.

Die Realsteuerstelle Regensburg wurde in den 1960er-Jahren als Zweckverband gegründet, um ihre Mitglieder bei der sehr aufwändigen Verwaltung von den Realsteuern zu unterstützen. Hier werden Kompetenzen gebündelt, um Kommunen zu entlasten. Mitglieder der Realsteuerstelle sind 31 Gemeinden, Märkte und Städte sowie fünf Zweckverbände des Landkreises Regensburg. Die Realsteuerstelle hält für Ihre Mitglieder ein großes Dienstleistungsangebot bereit: von der Erstellung des Haushalts oder der Jahresrechnung bis hin zu Support und IT-Betreuung.

Die Entscheidung für OK.FINN Bewirtschaftung fiel nicht zufällig: Die Realsteuerstelle Regensburg hat bereits seit vielen Jahren OK.EWO und das Finanzverfahren OK.FIS im Einsatz. Sie ist tatsächlich einer der „ältesten“ OK.FIS-Kunden überhaupt. Außerdem nutzte sie den Anordnungsworkflow bereits längere Zeit. Da lag es nahe, dem Kunden die Vorzüge von OK.FINN Bewirtschaftung aufzuzeigen. Erste Gespräche gab es mit dem Leiter der Realsteuerstelle Christian Schindlbeck bereits Anfang 2022.

„Wir pflegen mit der AKDB schon eine jahrzehntelange Partnerschaft. Und das ja auch nicht ohne Grund“, so Schindlbeck. Außerdem wollte er seine Gemeinden fit für die nächste Generation des AKDB Finanzwesens machen: „Mich überzeugte die webbasierte Welt von OK.FINN und gleichzeitig das Zusammenspiel mit OK.FIS im Hintergrund.“ Mit einem vollständig digitalisierten Workflow, dem browserbasierten Zugriff oder der Datenspeicherung in der Cloud ist die Software optimal für zukünftige Herausforderungen geeignet.

Doch die Entscheidung konnte Christian Schindlbeck nicht allein fällen: Alle 19 Mitgliedsgemeinden mussten der Einführung von OK.FINN Bewirtschaftung zustimmen. Normalerweise eine ziemliche Herausforderung. Denn es mussten alle vom Produkt überzeugt sein. „Unser Kundenservice“, erinnert sich AKDB-Berater Martin Sendlbeck, „präsentierte die Software im Rathaus Bernhardswald. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass die Beteiligten total begeistert von den Funktionen und Möglichkeiten des Bewirtschaftungsarbeitsplatzes waren. Und die Einführung war somit quasi vor Ort ‚besiegelt‘.“

Der Bewirtschaftungsarbeitsplatz wird voraussichtlich schon im April „live“ gehen. Das Beste: Dank der modernen und intuitiv bedienbaren Oberfläche sollte der Umstieg für alle Anwender recht unkompliziert sein.

Mehr über den OK.FINN Bewirtschaftungsarbeitsplatz und seine Vorteile lesen Sie hier: www.akdb.de/okfinn

 

 


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