Zum Jahresabschluss ist es Zeit Bilanz zu ziehen und zugleich einen Blick auf die künftige Entwicklung der webbasierten Lösung OK.PERS+ zu werfen. Zahlreiche Kommunen sind schon migriert. Wann tun Sie’s?
Neun Webinare (bis einschließlich November 2025) mit über 2.300 Teilnehmenden und eine ganz enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden: So sah das Jahr 2025 bei OK.PERS+ aus. Darüber hinaus konnte unser engagiertes UX-Team in seiner „Zukunft gestalten Community“ im Zuge der Neuentwicklung von OK.PERS+ über 50 persönliche Interviews mit unseren Kunden führen. Stets haben wir jede Gelegenheit zum Austausch gesucht, um vorhandenes Wissen für die Weiterentwicklung zu nutzen.
In der Produktentwicklung konnten wir unter anderem in der Gehaltsabrechnung Fortschritte im Kundenstamm für Betriebsdaten, im Personalstamm für Eingruppierung und im Kundenstamm für Krankenkassen machen. Im Bereich HRM wiederum wurden wichtige Meilensteine erreicht:
- Betriebliche Funktionen werden Anfang 2026 ausgeliefert
- der Haushaltsrechtliche Stellenplan wird im Sommer 2026 ausgeliefert
- das Add-on zur Personalkostenhochrechnung OK.PERS+ Kostencontrolling wird ab Februar 2026 pilotiert.
Kräftig voran geht es auch bei der Entwicklung der Workflow-Engine.
Und damit nicht genug: es konnten auch bereits die ersten Kunden erfolgreich migriert werden in die neue Cloud-Lösung: 22 Kunden sind bereits in der neuen Lösung zu Hause, zehn weitere sind in Arbeit und folgen bereits in Kürze.
Ausblick 2026
Wie geht es nun in 2026 weiter? Im Bereich der Gehaltsabrechnung stehen zahlreiche Funktionserweiterungen auf der Agenda, so wird die Ablösung der bestehenden OK.PWS-Fachanwendungen „Abrechnung“ und „Verwaltung“ weiter vorangetrieben, der Kunden- und Personalstamm wird weiter ausgebaut und zusätzliche Meldeverfahren werden ergänzt. Außerdem beginnen wir mit der Konzeption und Umsetzung der Fehlzeiten für die Entgeltabrechnung. Im Bereich HRM wiederum erfolgt im Frühjahr die Auslieferung der Weiterbildungshistorie. Damit können Weiterbildungsmaßnahmen bei Beschäftigten gepflegt und dokumentiert werden. Beim „Stellenplan öffentlicher Dienst“ werden die Dateneingabedialoge sowie die Umsetzung der Stellenplanauswertung umgesetzt. Dazu kommen in 2026 die sogenannten Querschnittsfunktionen mit dem Zugang für Führungskräfte und der Anbindung der E-Akte an OK.PERS+.
Produktgruppenleiter Hendrik Kellermeyer resümiert: „Mit OK.PERS+ bieten wir das erste integrierte HR-System für den öffentlichen Dienst, bei dem Gehaltsabrechnung und Personalmanagement parallel entwickelt werden. Eine Software, die sämtliche Lösungen entlang des gesamten HR-Lifecycles aus einer Hand bereitstellt. Wir zeigen in unseren Webinaren den regelmäßigen Fortschritt, so dass sich jeder Kunde selbst ein Bild machen kann. Das Feedback, was uns hier erreicht, ist insgesamt sehr positiv, was uns zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“



