Willkommen in Siegelswald. In dieser fiktiven Gemeinde gibt es zwar noch Akten und Beschlüsse – aber keinen Papierstapel, der noch auf eine Unterschrift wartet. Hier signieren Mitarbeitende ihre Dokumente direkt am Bildschirm: PIN eingeben, fertig. Die Zertifikate? Stellt das Rathaus selbst online aus. Die Vorgänge wandern direkt ins digitale Archiv – sicher, vollständig dokumentiert und jederzeit abrufbar.
Was wie Zukunft klingt, ist bereits Realität. Genau so könnte es auch in Ihrer Verwaltung aussehen.
Warum digitale Signaturen zum Schlüssel werden
Aber nicht überall läuft es so ab. In manchen Kommunen sieht man noch haufenweise Umlaufmappen und Papierstapel, Postläufe von Büro zu Büro. Jeder Schritt kostet Zeit und bindet Ressourcen. Die digitale Signatur nach eIDAS-Verordnung löst dieses Problem: Sie ist EU-weit rechtsverbindlich, spart Zeit, arbeitet medienbruchfrei und erfüllt höchste Sicherheitsanforderungen.
Mit dem AKDB Signaturservice und seiner Fernsignatur unterschreiben Verwaltungen und ihre Institutionen Dokumente von überall – ganz ohne zusätzliche Hardware. Die Sicherheit ist dabei immer im Fokus: durch eigene HSM-Serverstruktur im BSI-zertifizierten Rechenzentrum der AKDB und der Einhaltung deutscher und europäischer Standards.
Wie Siegelswald es macht – und wie Sie davon profitieren
- Einfach: Signieren ohne Karte, Lesegerät oder Zusatzsoftware
- Eigenständig: Zertifikate selbst ausstellen und verwalten
- Langfristig: Automatische Verlängerung der Zertifikate
- Nahtlos: Integration in bestehende Fachverfahren – ohne Medienbruch
- Sicher: Sicherheit und Datenschutz durch minimierten Datenfluss (nur Hashwert-Übertragung)
Erfahrungen aus der Praxis
Neben unserer fiktiven Gemeinde profitieren heute schon reale Verwaltungen, wie Martin Kohler aus dem Landratsamt Fürth berichtet: „Die Nutzung des Signaturservices der AKDB ist einfach, und PDF-Dokumente können problemlos von jedem signiert werden, der technisch nicht bewandert ist.“
