Zwei Veranstaltungen im Juli und August informierten Sachbearbeitende und Amtsleitungen aus Sozialämtern und Asylbewerberverwaltungen über OK.JUS und die Weiterentwicklung der Software.
Die Präsenzveranstaltung am 22. Juli in Landshut richtete sich insbesondere an Amtsleitungen. Der Fokus lag auf dem Wechsel zu OK.JUS. Gleich zu Beginn wurde die künftige Ausrichtung von OK.JUS vorgestellt und die Notwendigkeit des End-of-Life von OK.SOZIUS Ende 2027 transparent gemacht. Mit der klaren Botschaft an die Teilnehmenden, in diesem oder nächsten Jahr eine Entscheidung zu treffen.
Die Produktpräsentation von OK.JUS konzentrierte sich auf Funktionen, die unterstützen und die Effizienz der täglichen Arbeit steigern. Zudem präsentierten AKDB-Experten die aktuellen, schlanken OK.JUS-Standardprozesse, die mit Kunden und erfahrenen Mitarbeitenden entwickelt wurden.
Teilnehmende bekamen Antworten auf folgende Fragen: Wie lange dauert ein Umstieg auf OK.JUS? Wie gelingt er mit geringem Aufwand und effektivem Personaleinsatz? Wie funktioniert die Migration der Daten aus OK.SOZIUS nach OK.JUS?
Zusätzliche Online-Präsentation
Es wurde der Wunsch nach einer kompletten Produktpräsentation von OK.JUS geäußert, da alle Sachbearbeitenden eines Amts die Chance haben sollten, sich mit OK.JUS vertraut zu machen und sich von der Software zu überzeugen.
Daraufhin hat das Team der AKDB-Produktgruppe Sozialwesen einen Online-Termin Anfang August angeboten. Innerhalb von zwei Wochen gingen über 100 Anmeldungen ein. Viele Teilnehmer planten eine Übertragung in ihren Sitzungssälen vor Ort.
Gezeigt wurde, wie Fälle des SGB XII, AsylbLG, Bestattung und BuT in OK.JUS erfasst und Sachverhalte dokumentiert werden. Die Teilnehmenden erfuhren, wie Zahlungs- und Statistikläufe durchgeführt werden und wie Bestandsumrechnungen funktionieren. Außerdem Thema: Wie das Vier-Augen-Prinzip mit OK.JUS angewendet wird und wie Vorlagen erstellt und verwaltet werden.



