Welche Schritte sind notwendig, um das Onlinezugangsgesetz bis 2022 optimal umzusetzen? Was passiert danach? Es diskutieren am 14. Dezember im Rahmen des ZuKo-digital (Home-Office-Edition) der Vorstandsvorsitzende der AKDB Rudolf Schleyer und Experten aus Bund und Ländern.
Der 8. Zukunftskongress Staat&Verwaltung in Berlin ist Corona-bedingt auf Juni 2022 verschoben, aber die Verwaltungsdigitalisierung steht nicht still. Denn es bleibt noch ein Jahr zum Termin im Dezember 2022: Dann müssen Bund, Länder und Kommunen ihre Verwaltungsleistungen über Verwaltungsportale auch digital anbieten. Das sind fast 600 Online-Dienste.
Deshalb hat der Organisator des Zukunftskongresses, Wegweiser GmbH, ein digitales Format ins Leben gerufen: den ZuKo-digital 2021.
Rudolf Schleyer (AKDB), Ernst Bürger (Abteilungsleiter "Digitale Verwaltung, Steuerung OZG" im BMI), Dr. Ariane Berger (Deutscher Landkreistag), Prof. Dr. Andreas Meyer-Falcke (CIO des Landes NRW) und Rebecca Riebeling (IBM Consulting) beantworten brennende Fragen zur Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG): Was wurde schon erfolgreich umgesetzt? Was ist jetzt noch nötig, um die digitalen Verwaltungsdienste in die Kommunen und zu den Bürgern zu bringen? Wie stellen wir uns bis 2025 auf?
Was? Digitale Paneldiskussion mit dem Titel: „Umsetzung des OZG in Bund, Ländern und Kommunen? Bilanz und Ausblick bis 2025“
Wann? Am 14. Dezember 2021 von 11.00 bis 12.00 Uhr
Wo? Kostenlose Anmeldung unter www.zukunftskongress.info/de/2021-digital