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AKDB-Gremien und Vorstand tagen erstmals seit Pandemiebeginn in Präsenz

Familientreffen!

14.04.20222 Minuten14
Veranstaltungen

Erstmals seit vielen Monaten trafen sich die Gremien der AKDB persönlich in einem Münchner Kongresshotel. Wie bei den vorhergehenden virtuellen Treffen wurde deutlich: Die AKDB ist und bleibt Teil der kommunalen Familie. Mitglieder von Verwaltungsrat und Hauptversammlung zeigten sich begeistert von Projekten und Lösungen der AKDB.

 

Großer Erfolg der Präsenz-Gremiensitzung: In der direkten Begegnung und im offenen Austausch zwischen der AKDB-Geschäftsleitung und den Mitgliedern der Gremien standen die Software-Lösungen und Dienstleistungen im Mittelpunkt. Der Vorstand der AKDB präsentierte die neuesten Entwicklungen, die von Mitarbeitenden der AKDB und ihrer Tochterunternehmen jeden Tag geplant, entwickelt, vertrieben und supportet werden – um bayerische Kommunen auf ihrem Weg in die Digitalisierung zu begleiten und sie bei ihrem Ziel zu unterstützen, noch besseren Bürgerservice zu bieten. Dabei richtete man gemeinsam den Blick zurück auf ein bewegendes Jahr 2021, aber auch voraus – auf ein forderndes Jahr 2022.

Lob aus der Hauptversammlung
Markus Hofmann, Bürgermeister des oberpfälzischen Bad Kötzting, zeigte sich begeistert von der Einführung des Workflows beim elektronischen Rechnungseingang im städtischen Finanzbereich sowie von der neuen Webformular-Lösung komXformularcenter, mit der die Stadt nun ihr Angebot an Online-Diensten einfach ausbauen kann. Landrat Josef Niedermaier aus dem Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen fasste die Funktionen der Hauptversammlung so zusammen: „Als Gremium fördern und fordern wir die AKDB als Innovationstreiber.“ Auch ein konkretes erfolgreiches Beispiel konnte Landrat Niedermaier – der auch dem Bayerischen Innovationsring des Landkreistags vorsitzt – in diesem Zusammenhang nennen. Gerade Schnittstellen werden zukünftig die Fachverfahren des Sozial- und des Finanzbereichs der Landratsämter noch besser verzahnen und weitere Synergieeffekte schaffen: „Solche Vorhaben sind elementar wichtig für Kommunen“.

Übereinstimmend würdigten die Gremien den Stellenwert der AKDB bei der Verwaltungsdigitalisierung. Dabei spiele der persönliche Einsatz eines jeden einzelnen Mitarbeitenden der AKDB und ihrer Tochterunternehmen eine entscheidende Rolle. Die Wertschätzung kam von kompetenter Stelle, denn die Mitglieder von Hauptversammlung und Verwaltungsrat treiben die Digitalisierung im kommunalen Bereich selbst entscheidend voran. Der Vorstand der AKDB betonte, es seien die Mitarbeitenden, die sich täglich mit ihrem Know-how und Engagement den vielseitigen Herausforderungen stellten, um Kommunalverwaltungen smarte und bürgerfreundliche Lösungen anbieten zu können. Und dies garantiere dauerhaft, dass die AKDB Partner und Mitglied der kommunalen Familie ist und bleibt.


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