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Smart Government auf den Punkt gebracht

Drei smarte Fragen zu SDS.Control

12.10.20233 Minuten24
Finanzen

Smart Data Services helfen Kommunen, Bürgern und Unternehmen bei ökologischen, ökonomischen und sozialen Verbesserungen. Wie wird eine Kommune zu einer smarten Verwaltung? Nachgefragt haben wir bei Manfred Gaspers, AKDB-Produktmanager Smart Data Services.

Smart Government: Was bedeutet das eigentlich?

Manfred Gaspers: Unter Smart Government versteht man das Abwickeln von Geschäftsprozessen im Zusammenhang mit dem Verwalten – und jetzt kommt das Wichtige – mit Hilfe intelligent vernetzter Informations- und Kommunikationstechniken. Wir wissen, dass Kommunen die Herausforderung der digitalen Transformation bewältigen müssen. Auf dem Weg zur intelligenten, smarten Kommune unterstützen wir unsere Kunden unter anderem mit der Business Intelligence Lösung SDS.Control.

 

Was ist SDS.Control als Teil der Smart-Data-Services-Familie?

Manfred Gaspers: Business Intelligence Lösungen eröffnen völlig neue Möglichkeiten, unseren Kunden passgenaue Produkte anzubieten. Genau dort setzt SDS.Control an. Wie der Name schon verrät, ist es das Controlling-Instrument – aber maßgerecht für die kommunale Verwaltung. Aus den Fachanwendungen extrahieren wir die relevanten Daten und visualisieren sie in übersichtlichen kennzahlenorientierten Dashboards und aussagekräftigen Auswertungen. Im ersten Schritt haben wir nun das Modul SDS.Control Finanzen entwickelt. Doch jeder weitere integrierte Datenpool steigert den Nutzen für den Anwender. Deshalb arbeiten wir bereits heute an der Erweiterung um Daten aus dem Einwohner-, Personal- und Sozialwesen.

  • Was kostet mich als Kommune die Kinderbetreuung pro Kind oder pro Altersjahrgang?
  • Wie hoch ist die Pro-Kopf-Verschuldung unserer Kommune?
  • Wie verteilen sich die Personalkosten in die unterschiedlichen Besoldungs- und Vergütungsgruppen?

Auf solche Fragen liefert SDS.Control Antworten … jederzeit und immer aktuell.

 

Wie bereichert SDS.Control unsere Fachverfahren, wie z. B. OK.FINN und OK.FIS?

Manfred Gaspers: Unsere Fachverfahren haben ihre Stärken in der Verarbeitung personen- oder vorgangsbezogener Daten. Sie erstellen alle benötigten gesetzlichen oder gesetzesnahen Auswertungen, wie etwa die Haushaltsplanung einer Kommune. Sobald wir aber das Themengebiet von Datenanalyse, Dashboards und Kennzahlenermittlungen betrachten, kommt zwangsläufig SDS.Control zum Tragen. Wie in OK.FINN arbeitet der Anwender in einer benutzerfreundlichen Web-Oberfläche. Ganz leicht kann er dort Problemstellungen analysieren, Rückschlüsse ziehen und so zielgerichtete Entscheidungen treffen.

SDS.Control beinhaltet eine Vielzahl von Reports, die die Grundbedürfnisse der kommunalen Anwender in vollem Umfang abdecken. Bewusst haben wir im Rahmen der Erstellung auch Vertreter unserer Kunden einbezogen. Daher sind wir uns sicher, die Fragen zu beantworten, die sich der Gesamtheit unserer Kunden immer wieder stellen. Das Beste ist: Mit dem SDS.Control Selfservice kann sich jeder Anwender „seine“ Reports erstellen. Dazu benötigt er keine Kenntnisse von Datenbanken oder Abfragesprachen.


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