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Studierende nutzen AKDB-Software

AKDB und Hochschule in Hof schließen Kooperationsvertrag

15.09.20222 Minuten17
IT/Digitalisierung

Was gibt es Besseres für angehende Verwaltungsmitarbeitende, als sich früh mit ihrem Alltagswerkzeug vertraut zu machen: mit der Software, die sie benutzen werden? Jetzt ist die AKDB einen Kooperationsvertrag mit der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern eingegangen und stellt den Studierenden Software-Lizenzen zur Verfügung.

Am Mittwoch, den 7. September war es so weit: In Hof wurde die Kooperationsvereinbarung zwischen der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern und der AKDB unterzeichnet.

Das Hauptziel ist es, den Studierenden schon im Studium die Softwarelösungen näher zu bringen, die sie in Zukunft nutzen werden, und sie mit der AKDB als innovativen und lösungsorientierten Softwareanbieter bekannt zu machen. Die Studierenden lernen die Fachverfahren kennen und können im späteren Berufsleben auf das Erlernte zurückgreifen.

AKDB-seitig wurde der Vertrag von der Stabsstelle Hochschulkooperationen koordiniert.

Der Dozent für Öffentliche Betriebswirtschaftslehre und Haushaltswesen in der Kommunalverwaltung Martin Pirner, AKDB-Vorstandsmitglied Gudrun Aschenbrenner, der Leiter des Fachbereiches Allgemeine Innere Verwaltung, Direktor Harald Wilhelm, sowie Dr. Markus Ludwig, Leiter der Stabsstelle Hochschulkooperation bei der AKDB, unterschrieben den Vertrag in den Räumlichkeiten der Hochschule.

von links nach rechts: Martin Pirner (Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern), Gudrun Aschenbrenner (AKDB), Harald Wilhelm (Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern), Dr. Markus Ludwig (AKDB)

Einsatz der Finanzsoftware OK.FIS
Als Erstes wird OK.FIS in den Lehrbetrieb der Hochschule eingebunden. Die Hochschule erhält Zugang zum AKDB-Fachverfahren, damit sich Studierende des gehobenen Dienstes in den Fächern Wirtschafts- und Finanzlehre sowie Verwaltungsorganisation vertraut machen. Später sollen sie selbst mit dem System arbeiten können und eigenständig Aufgaben lösen.

Im nächsten Schritt werden weitere Fachverfahren integriert und auch Praktika innerhalb der AKDB angeboten werden. So lernen Studierende (in Absprache mit den jeweiligen Dienstherren) die AKDB "von innen" kennen.

Die Hochschule für den öffentlichen Dienst mit Sitz in Hof hat mit fast 5.000 Studierenden eine herausragende Bedeutung für die Ausbildung von Beamten des gehobenen Dienstes und ist damit für die AKDB ein wichtiger Partner: Das Ziel ist, AKDB-Software bestmöglich den Bedürfnissen jetziger und künftiger Anwender anzupassen.

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