Ortstermin Rathaus am Wörthsee. Andrea Grün, bei der Gemeinde verantwortlich für IT und Zentrale Aufgaben, schildert, wie effektiv die Verwaltung der oberbayerischen Kommune durch NextGO.serverless entlastet wird. Sie beschreibt, wie schnell das Konzeptionsgespräch zustande kam, wie einfach und letztlich alternativlos die Entscheidung für NextGO fiel und wie unkompliziert Vorbereitungs- und Einführungsprozesse durch AKDB und LivingData verliefen.
„Da haben wir die AKDB ins Haus geholt, und das war gut so.“ Andrea Grün erzählt, wie es losging – mit einem Konzeptionsgespräch. Kurze Zeit später lag ein konkretes Angebot von AKDB und LivingData vor, über das auch der Gemeinderat informiert wurde und das einstimmig angenommen wurde.
„Wir haben gesagt, Augen zu und durch. Wir machen es serverless, wir kaufen uns keine neuen Server mehr, die alten waren schon zehn Jahre alt.“ Die Gemeinde hat es mit den technischen Rahmenbedingungen gut hinbekommen: Verwaltungen dieser Größenordnung können auch mit bestehenden Internet und Telefonleitungen problemlos arbeiten. Räumlich platzte das Rathaus schon aus allen Nähten, Platz-Sharing spielte sogar während der Coronapandemie eine wichtige Rolle.
Herausforderungen bei Cybersicherheit und Fachkräftemangel
In der Wörthseer Verwaltung gab es einen externen ITler, der das zwar gut, aber nebenher, in seinem Ruhestand, gemacht hat. So wollte man aber in einer modernen Verwaltung nicht mehr arbeiten. Dazu kam, dass Themen wie IT-Sicherheit, Datenschutz oder Netzwerkverbindungen tiefe Fachkenntnisse erfordern. Und es war auch keine Zeit da, sich im laufenden Tagesgeschäft in diese Themenkomplexe einzuarbeiten – zumal bei den rasant steigenden Anforderungen durch Fachkräftemangel und Cyberattacken. Die Gemeindeverwaltung wünschte sich ein Komplettpaket. Man nutzte ohnehin schon zahlreiche AKDB-Fachverfahren, so lag es nahe, auch in diesem Bereich mit dem IT-Dienstleister zusammenzuarbeiten.
»Wenn ich überlege, was neue Server oder die Einstellung einer neuen IT-Fachkraft gekostet hätten: Da bin ich mit NextGO klar im Vorteil.«
Von der Konzeption bis zur Umsetzung in wenigen Schritten
Dann ging alles recht schnell. Nachdem intern die Entscheidung gefallen und die Hardware bestellt und geliefert worden war, funktionierten Umstellung und Umzug der Server innerhalb weniger Tage. Von Vorteil erwies sich, dass die Gemeinde Wörthsee mit den großen Fachverfahren bereits im Outsourcing- Rechenzentrum der AKDB war. Die AKDB kann auch hier punkten: mit erheblichen Investitionen in den Neubau von zwei hochmodernen, energieeffizienten und modular erweiterbaren Rechenzentren. Klares Signal: Das sind Investitionen in Sicherheit, Nachhaltigkeit, Zukunft!
Mehrkosten NextGO?
Bei der angespannten Haushaltslage in vielen Kommunen stehen Kosten natürlich ganz oben auf der Agenda. Bei einer NextGO-Veranstaltung im Herrschinger Haus der bayerischen Landwirtschaft von anderen Kommunalvertretern gefragt, wie heftig sie beim Kostenvoranschlag „geschluckt“ habe, meint sie: „Gar nicht. Klar, wir brauchen 20 neue Laptops, aber wenn ich überlege, was neue Server mit allem Drum und Dran oder die Einstellung einer neuen IT-Fachkraft gekostet hätten. Da bin ich mit dem, was mir NextGO bieten kann, klar im Vorteil.“ Was nun bei NextGO an Kosten dazukomme, sei im Vergleich zu vorher deutlich transparenter und vor allem in Summe günstiger.
Nun habe sie, sagt sie, eine klare Vorstellung, was die IT koste und was sie in drei, vier Jahren kosten werde. Und: zusätzlich Ansprechpartner für alle Belange, die fast jederzeit erreichbar seien.