Alles aus einer Hand: Eine zentrale Plattform, die kommunale Daten aus Sensorik und Fachverfahren miteinander integriert und im Digitalen Zwilling visualisiert, ist die Basis für die Smart Citys der Zukunft.
Eine Herausforderung vieler Kommunen ist die heterogene Datenlandschaft. Unterschiedliche Systeme, dezentrale Datenhaltung und fehlende Standards erschweren die Auswertung. Hinzu kommen komplexe Planungs- und Verwaltungsprozesse, steigende Anforderungen an Nachhaltigkeit und Digitalisierung sowie ein angespannter Arbeitsmarkt. Das alles verlangt nach Lösungen, die verlässlich, erweiterbar und integrierbar sind. Immer mehr Kommunen setzen daher auf datengestützte Plattformlösungen, die Verwaltungs- und Fachverfahren intelligent miteinander verbinden. „Unsere Mitarbeiter konnten mit der Kombination verschiedener SDS-Lösungen ihre Effizienz um 20 Prozent steigern, was bei steigendem Arbeitsdruck eine immense Erleichterung in der täglichen Arbeit darstellt“, sagt Geschäftsleiterin Eva Fröhlich aus Markt Weisendorf.
Die Grundlage für nachhaltige Städte und Gemeinden
In der heutigen Zeit spielen Smart Citys eine zentrale Rolle bei der städtischen Verwaltung und Stadtplanung. Durch den Einsatz von Technologien wie Business Intelligence, Digitalen Zwillingen und dem Internet der Dinge (IoT) können Städte strukturiert und effizient weiterentwickelt werden. Das gilt beispielsweise für das Wassermanagement ebenso wie für das Verkehrsmanagement und das Monitoring der Luftqualität.
AKDB SDS-Datenplattform
- Datenbasiert
- Praxistauglich
- Zukunftssicher
Die AKDB SDS-Datenplattform bietet ein umfassendes Konzept, mit dem Kommunen ihre Aufgaben vorausschauend und abgestimmt umsetzen können. Die Kombination verschiedener Sensordaten, Digitaler Zwillinge und integrierter Verwaltungsmodule eröffnet neue Möglichkeiten in der städtischen Steuerung.
IoT- und Fach-Software-Daten zentral abrufbar
Die SDS-Datenplattform der AKDB ist darauf ausgerichtet, städtische Prozesse über Fachgrenzen hinweg digital abzubilden. Die Business-Intelligence-Lösung SDS.Control ist zum Beispiel in Software für das Haushalts-, Rechnungs- und Einwohnerwesen integriert. SDS.Control Finanzen unterstützt etwa bei Haushaltsplanung, Budgetüberwachung und Mittelbindung. Finanzdaten lassen sich abbilden und jederzeit per Klick abrufen. In Verbindung mit SDS.Control Einwohner werden zudem anonymisierte Meldedaten nutzbar, etwa für Planungen oder Auswertungen. Beide Module greifen auf eine gemeinsame Infrastruktur zurück und fördern eine durchgängige Datenlogik zwischen Fachverfahren und Steuerung.
Umwelt- und Infrastrukturdaten sammeln
Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist die Einbindung von Echtzeitdaten über IoT-Sensorik. Lösungen wie SDS.Umwelt ermöglichen ein kontinuierliches Monitoring von Umwelt- und Hochwasserdaten. Auch im Verkehrs- und Parkraummanagement kommen Sensoren zum Einsatz, etwa zur Erkennung freier Stellflächen oder zur Erfassung von Verkehrsflüssen. Die gewonnenen Daten fließen direkt in die SDS-Datenplattform ein und werden dort mit weiteren Informationen verknüpft. Auf dieser Grundlage lassen sich fundierte Auswertungen erstellen, die Planungen und Entscheidungen wirksam unterstützen.
Besser haushalten – schneller entscheiden
Der Mehrwert liegt sowohl in der Wirtschaftlichkeit als auch in der Bündelung technischer und administrativer Informationen in einer Plattform. Durch die einheitliche Datenhaltung lassen sich Abläufe besser koordinieren, Entscheidungen fundierter treffen und interne Ressourcen gezielter einsetzen.
Tägliche Herausforderungen meistern:
- Interaktive Dashboards
- Visuelle Auswertungen
- Automatische Berichte
- Kombination heterogener Informationen
Städte und Gemeinden erhalten ein digitales Abbild ihrer Verwaltungswirklichkeit, mit allen notwendigen Mitteln, um diese aktiv zu gestalten. Datenbasiert, praxistauglich und zukunftssicher.