Verkehrsüberlastung oder überhitzte Städte durch den Klimawandel: Kommunen müssen sich auf viele Herausforderungen gefasst machen. Die Realisierung eines digitalen Zwillings hilft, die Problembereiche zu visualisieren und zu veranschaulichen. Lösungen können simuliert und auf Tauglichkeit untersucht werden. Dies führt zu besseren Entscheidungen und spart Geld. 
Wir zeigen Ihnen anhand des konkreten Fallbeispiels der Stadt Memmingen, wie ein digitaler Zwilling für ökonomische Nachhaltigkeit und soziale Verbesserungen sorgt.

Fachkräftemangel, weniger Steuereinnahmen und erhöhter Bürger-Servicebedarf. Wie kann die Verwaltung diesem Paradox entgegenwirken? Wie kann menschzentriertes Design der Verwaltung helfen, ihre Dienstleistung an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger auszurichten, und das möglichst ressourcenschonend? Wir geben einen Einblick, wie Sie den Menschen in den Mittelpunkt stellen und dazu beitragen, die öffentliche Verwaltung erfolgreicher und benutzerfreundlicher zu gestalten.
 

Panel-Diskussion mit:
 

Prof. Dr. phil. Gerhard Blechinger

Vorstandsvorsitzender, Stiftung Berlin School of Creative Leadership
 

Prof. Clemens Lutsch

Professor für Human-centered Strategy und User Experience, Internationale Hochschule SDI München
 

Luis Moßburger

Product Owner für open bydata, byte - Bayerische Agentur für Digitales GmbH
 

Prof. Dr. Simon Nestler

Professor für Mensch-Computer-Interaktion, Technische Hochschule Ingolstadt

Die Lebenslagen der Menschen sind komplex und machen vor einer einzelnen Behörde nicht halt. Mit der Datendrehscheibe OK.KOMM sollen deshalb Ende-zu-Ende Prozesse für alle Lebenslagen ermöglicht werden. Die bewährte Datentransport-Lösung vernetzt unterschiedlichste behördliche Akteure und hilft, den Überblick über bestehende Anbindungen zu bewahren.

Brandenburgs Aufenthaltstitel, die Fahrerkarte Hessens, die Einbürgerung in NRW und die w@ffenrechtlichen Erlaubnisse in Bayern: Vier EfA-Dienste, bei denen einiges gelungen ist.
Wir geben Ihnen Einblick in die Projekte und Ausblicke in weitere, die an der Schwelle zum Dauerbetrieb stehen. Einige Erfolgsfaktoren sind allen gemeinsam, etwa der Einsatz von XÖV-Standards und von OSCI, andere unterscheiden sich dagegen substantiell.

Ein OZG 2.0 wird auf den Weg gebracht. Es soll die Verwaltungsdigitalisierung endlich zum Erfolg führen. Welche Weichen müssen jetzt gestellt werden? Sollte der Zugang zur Verwaltung in einigen Fällen ausschließlich digital erfolgen? Kann man das Authentifizierungslevel bei Online-Anträgen heruntersetzen? Wir befragen den AKDB-Vorstand zu Themen wie „Digital Only“, Universalstandards und verbindlichen digitalen Identitäten für jede Bürgerin und jeden Bürger.
 

Das Interview wird geführt von:
 

Matthias Punz

Teamleiter bei SZ Dossier, Süddeutsche Zeitung

Die BundID ist zentraler Baustein der OZG-Novelle. Als Nutzerkonto dient sie seit 2019 den Bürgerinnen und Bürgern zur sicheren Authentifizierung bei Online-Diensten und bietet mit dem integrierten Postfach einen sicheren und einheitlichen Rückkanal. Erfahren Sie, wie die BundID dadurch bereits jetzt den Zugang zu staatlichen Leistungen vereinfacht, die Digitalisierung der Verwaltung vorantreibt und welche Möglichkeiten die Integration des Zentralen Bürgerpostfachs (ZBP) in Zukunft bietet.

Das Thema Wärmewende ist aktueller denn je. Deutschlands Klimaziele scheinen ohne geeignete Maßnahmen und Eingriffe in die Wärmeversorgung von Wohn- sowie Nichtwohngebäuden unerreichbar. Das Bundeskabinett plant, noch in 2023 ein Gesetz zu verabschieden, das Kommunen verpflichtet, eine kommunale Wärmeplanung zu erstellen. Erfahren Sie mehr zu diesem Thema, der Umsetzung mit RIWA Software und dem digitalen Zwilling für Energie & Wärme.

Die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an Entscheidungen in den Kommunen spielt eine immer größere Rolle. Wir zeigen anhand einer Live-Demo, wie die Gemeinde Neufahrn b. Freising den ersten vollständig Ende-zu-Ende digitalisierten Bürgerhaushalt in Deutschland an den Start gebracht hat. Erfahren Sie in dieser anschaulichen Session, wie der Bürgerhaushalt fachlich aufgebaut, technisch abgebildet und über Vernetzung mit den Backend-Systemen der Verwaltung durchgängig digital gestaltet ist. 

Alle sprechen über Digitalisierung, gerne wird von Erfolgen berichtet, aber zugleich gibt es auch eine gewisse Ernüchterung über die Fortschritte und die konkreten Erfahrungen.
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor sind verlässliche Grundlagen und Synergien durch eine gute Standardisierung. Der Vorschlag eines universellen Standards und einer Standardfabrik steht im Raum, ist aber noch nicht realisiert.
Die Potenziale einer solchen Herangehensweise sind hier Gegenstand der Diskussion.

Mit der Stufe 4 im i-Kfz-Projekt ist es Bürgern und Unternehmen erstmals möglich, alle Prozesse des Lebenszyklus eines Fahrzeugs von der Neuzulassung bis zur Außerbetriebsetzung vollständig online und vollautomatisiert abzuwickeln. Im Vortrag erläutern wir, wie die aktuell erfolgreichste i-Kfz-Lösung der AKDB/Telecomputer ohne EfA-Fördermittel umgesetzt und dabei auf spezifische Anforderungen einzelner Bundesländer eingegangen wurde.

Was für Auswirkungen hätte ein bundeseinheitliches Design System und wie könnte dieses aussehen? Unsere Initiative präsentiert die Lösung: eine für alle Bürgerinnen und Bürger zugängliche Designsprache - mit barrierefreien und intuitiven Nutzeroberflächen. Wir diskutieren die Auswirkungen, Herausforderungen und Chancen dieses Ansatzes für eine menschzentrierte Digitalisierung. 
 

Panel-Diskussion mit:

Lars Breitenfeldt

Creative Lead UX/UI/Design System, Head of Design Team, Telefónica RAITT Program

Isabell Pietta

Management Consultant digital transformation & Service Designer, Dataport

Charlotte Vorbeck

Principal UX Designerin, DigitalService GmbH

Das Management unseres Lebenselixiers war schon immer prioritär. Der Klimawandel zeigt uns, dass auch in Deutschland mancherorts zu viel oder zu wenig Wasser zur Verfügung steht und ein veränderter Umgang mit der Ressource nötig ist. Wie entwickelt sich die Verfügbarkeit von Wasser in Zukunft und wie sollte es verteilt werden? Wir adressieren diese und weitere Fragen und die damit verbundenen Herausforderungen.

Mit neuen Technologien von O2 Telefónica können wir, zusammen mit Ihnen, die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung vorantreiben und deutlich beschleunigen.

Als Telekommunikationsdienstleister bietet O2 Telefónica Behörden, Verwaltungen, Kommunen und öffentlichen Unternehmen Komplettlösungen aus einer Hand – von der sicheren und stabilen Kommunikation über 5G Mobilfunk-Lösungen oder intelligenter SDWAN Standort-Vernetzung bis hin zu IoT-Anwendungen für Smart Cities.

Von der Vision zur digitalen Wirklichkeit – wir machen’s möglich!

Tauchen Sie ein in eine Welt, in der Daten nicht nur Informationen sind, sondern Antworten auf die entscheidenden Fragen unserer Zeit. 
Die digitale Revolution von morgen beginnt jetzt, und Sie können ein Teil davon sein.

Stadt, Land, Fluss reloaded: Wo Drohnen, Kameras und KI die Urbanität neu definieren! Tauchen Sie ein in eine aufregende Welt, in der Stadtentwicklung, Technologie und Kreativität aufeinandertreffen. Entdecken Sie die Zukunft der urbanen Landschaft und erleben Sie, wie Drohnen, Kameras und künstliche Intelligenz sie neu gestalten. Willkommen in einer revolutionären Realität jenseits von Stadt, Land und Fluss!