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Programm im Auditorium – digital richtung zukunft (Download jeweils beim Vortrag)

Ankommen und einstimmen

Nutzen Sie die Gelegenheit und entdecken Sie auch die Ausstellung des 5. AKDB Kommunalforum 2022. Die AKDB und Ihre Partner freuen sich darauf, Ihre Fragen zu beantworten und mit Ihnen ins Gespräch zu kommen!

Begrüßung

Begrüßung durch die Moderatorin und den Vorstand der AKDB

Rudolf Schleyer

Vorstandsvorsitzender, AKDB

Gudrun Aschenbrenner

Mitglied des Vorstands, AKDB

Julia Büchler

Moderatorin, Bayerischer Rundfunk

Bereit für morgen: der Digitalplan für Bayern

Judith Gerlach

Bayerische Staatsministerin für Digitales

Schnittstellen statt Silos: Visionen für die Verwaltung bis 2025

Dr. Markus Richter

Staatssekretär und Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik, BMI

Zukunft X.0

Wie lässt sich Zukunft antizipieren? Warum liegen Futurologen oftmals falsch? Spannende Beispiele und Learnings zeigen auf, wie wir die Zukunft bestmöglich für uns nutzbar machen.

Prof. Dr. Ulrich Walter

Wissenschaftsastronaut, Ordinarius am Lehrstuhl für Raumfahrttechnik der TUM

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Wie umgehen mit Gefahren aus dem Cyberraum?

Erfolgreiche Angriffe auf kommunale IT-Systeme sind an der Tagesordnung. Der Vortrag geht auf aktuelle Sicherheitsvorfälle ein und zeigt die Unterstützungsangebote des LSI für eine besser geschützte kommunale IT auf. Darunter: das Siegel Kommunale IT-Sicherheit, das Portal des Warn- und Informationsdiensts, die Handreichung zum Notfallmanagement u.v.m.

Daniel Kleffel

Präsident, Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (LSI)

Kaffeepause, Netzwerken, Ausstellung

Der Nutzer im Mittelpunkt: Impulse und Learnings aus dem eGovernment MONITOR 2022

In Deutschland nutzen 91 Prozent der Menschen das Internet. Die Generation X und die folgenden Generationen sind längst komplett online. Wer seine Arbeit vom Esstisch aus erledigt, sein Fernsehprogramm selbst bestimmt und per Smartphone-App shoppt, könnte auch digitale Verwaltungsangebote nutzen. Doch für die Ämter und Behörden liegt eine Online-Nutzungsquote ihrer Angebote von 91 Prozent noch in weiter Ferner. Warum ist das so? Der eGovernment MONITOR gibt seit mehr als einer Dekade Aufschluss darüber, ob und wie digitale Verwaltungsdienste die Bürgerinnen und Bürger erreichen, von ihnen akzeptiert werden und wo Nutzungshürden liegen. Der Vortrag gibt Impulse für Entscheiderinnen und Entscheider, um die Lebenswelten ihrer potenziellen Nutzerinnen und Nutzer mit den richtigen Fragen besser zu adressieren.

Im Anschluss Panel-Diskussion mit:

  • Benjamin Adjei, Sprecher für Digitalisierung, Bündnis 90/Die Grünen (MdL)
  • Frank Pintsch, Ordnungs- und IT-Referent, Stadt Augsburg
  • Rudolf Schleyer, Vorstandsvorsitzender, AKDB

Lena-Sophie Müller

Geschäftsführerin, Initiative D21 e. V.

Download

Demokratisch, partizipativ, offen: Leitbilder für eine intelligent vernetzte Gesellschaft

Mit zunehmender Perfektion werden Sensoren und smarte Objekte immer mehr Daten generieren und so unseren Alltag in Stadt und Land digital vermessen und verändern. Zugegeben lassen sich so das Verhalten von Menschen, Dingen und Daten durch Raum und Zeit monitoren, datenbasierte Vorschläge für Entscheidungen nahezu in Echtzeit gewinnen und autonomen Systemen Entscheidungen übertragen. In einer demokratischen Gesellschaft muss jedoch offen darüber diskutiert und beschlossen werden, wo dies nützlich und gewinnbringend ist, wo aus ethischen, rechtlichen oder sonstigen Gründen Grenzen zu ziehen sind und was begründet untersagt werden muss, etwa um eine „Überwachungsstadt“ und eine „Überwachungsgesellschaft“ zu verhindern.

Im Anschluss Panel-Diskussion mit:

  • Steffen Kleinmanns, Mitglied der Geschäftsleitung, AKDB
  • Wolfgang Glock, Abteilungsleiter „E-/Open-Government & Smart City“, Landeshauptstadt  München
  • Klaus Geiger, Referent, Bay. Landkreistag
  • Karlheinz Roth, Erster Bürgermeister, Gemeinde Spiegelau

Prof. Dr. Jörn von Lucke

Direktor und Lehrstuhlinhaber, The Open Government Institute (TOGI) der Zeppelin Universität

Mittagspause, Netzwerken, Ausstellung

Cloud, kommunale Zusammenarbeit oder OZG, worüber diskutieren Sie?

Ein Marktplatz für EfA-Leistungen: Das ist das Vorhaben der  govdigital als bundesweite Genossenschaft öffentlicher IT-Dienstleister – darunter AKDB und das bayerische Staatsministerium für Digitales. Mit der  Plattform zur OZG-Umsetzung können  Kommunen direkt oder über ihren IT-Dienstleister  EfA-Leistungen beziehen. govdigital eG setzt sich zudem für den Aufbau einer bundesweiten Verwaltungscloud ein. So können  Kommunen und Länder künftig Software-as-a-Service ganz einfach aus der Cloud erhalten.  

Jens Fromm

Gesamtprojektleiter Marktplatz, govdigital eG

Rudolf Schleyer

Vorstandsvorsitzender, AKDB

Download

Mit Open Source auf dem Weg zur digitalen Souveränität der öffentlichen Verwaltung

Mit der zunehmenden Digitalisierung der Verwaltung steigt der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien und damit die mögliche Abhängigkeit zu einzelnen Herstellern. Open Source Software (OSS) verspricht eine Alternative. Doch wie soll das konkret aussehen? Welche Erfahrungen haben Verwaltungen bereits mit OSS gemacht? Wir diskutieren im Panel, wie sich Kommunen diesbezüglich aufstellen können, welche Bedeutung OSS für Kommunen hat und was die AKDB anbietet und plant.

Im Anschluss Panel-Diskussion mit:  

  • Steffen Kleinmanns,  Mitglied der Geschäftsleitung, AKDB
  • Heinz Gräsing, EDV-Beauftragter Stadt Treuchtlingen
  • Bianca Kastl, Erste Vorsitzende des Innovationsverbund Öffentliche Gesundheit e.V.
  • Miriam Seyffarth, Leiterin Politische Kommunikation, Open Source Business Alliance

Michael Diepold

Stabsstelle Digitale Verwaltung, AKDB

Kaffeepause, Netzwerken, Ausstellung

Digitale Daseinsvorsorge und Digitale Public Governance: Integrierte Gestaltung der digitalen Transformation im "Konzern Gebietskörperschaft"

Aufgrund der gesellschaftlichen Relevanz von Verwaltung und öffentlichen Unternehmen ist eine integrierte Gestaltung der digitalen Transformation zentral. Der Vortrag geht auf die wichtigsten Maßnahmen ein: kohärente Digitalstrategien, institutionalisierte Treffen von Chief Digital Officer bzw. Leiter/-innen Digitalisierung, Fort- und Weiterbildung und Cross-Mentoring-Programme. Außerdem: ein Public Corporate Governance Kodex, der in allen Gebietskörperschaften eingeführt werden sollte.

Prof. Dr. Ulf Papenfuß

Lehrstuhlinhaber Public Management & Public Policy, Zeppelin Universität

Download

Vom OZG in die Fläche: Wie die Verwaltungsdigitalisierung Breitenwirkung entfaltet

Damit die Verwaltungsdigitalisierung flächendeckend und schnell in ganz Deutschland Wirkung entfaltet, müssen sich Bund, Länder und kommunale Ebene bestmöglich gemeinsam koordinieren, ohne ihre jeweilige föderale Rolle aufzugeben. Im Abschluss-Panel erläutern Vertreter aus dem Bundesinnenministerium, aus dem bayerischen Digitalministerium, dem Deutschen Landkreistag und der AKDB ihre Strategien für die nächsten Jahre. Sie skizzieren, welche konkreten Beiträge sie leisten werden, um den durch das OZG beförderten Paradigmen-Wechsel in der öffentlichen Verwaltung erfolgreich fortzuschreiben.

Im Anschluss Panel-Diskussion mit den 4 Impuls-Referenten.

Ernst Bürger

Abteilungsleiter Digitale Verwaltung, BMI

Christian Bähr

Abteilungsleiter, Bayerisches Staatsministerium für Digitales

Dr. Kay Ruge

Beigeordneter - Dezernat II, Deutscher Landkreistag

Rudolf Schleyer

Vorstandsvorsitzender, AKDB

Verabschiedung

Verabschiedung durch den Vorstand der AKDB

Rudolf Schleyer

Vorstandsvorsitzender, AKDB

Gudrun Aschenbrenner

Mitglied des Vorstands, AKDB