Aus vielen Teilen Deutschlands waren die Gäste der Einladung der AKDB gefolgt: Teilnehmer aus dem Landkreis Rostock, aus der Oberpfälzer Stadt Amberg sowie aus den baden-württembergischen Rechenzentren KDRS, KIRU und KIVBF nahmen die Möglichkeit des direkten Dialogs mit der AKDB über ihre bisherigen Erfahrungen gerne an.
Die bei derartigen Veranstaltungen gewonnenen Hinweise ermöglichen es der AKDB, künftige Schwerpunkte zu setzen und weitere Optimierungspotenziale zu schaffen, besonders in puncto Anwenderfreundlichkeit, Systemstabilität und Schnittstellen zu externen Systemen.
Christoph Kratzer, AKDB-Geschäftsfeldleiter Verkehrswesen, zeigte sich zufrieden: „Wir beziehen die Kunden in die Weiterentwicklung unserer Produkte ein und werden auch zukünftig regelmäßig Arbeitskreise veranstalten, um direktes Feedback der Anwender zu bekommen“.
In den kommenden Monaten soll auch OK.VERKEHR Führerscheinwesen pilotiert werden und in den Produktivbetrieb gehen. Die AKDB hat bei den Verfahrensmodulen eine einheitliche Bedienoberfläche geschaffen, was die Einarbeitung und den Einsatzwechsel von Sachbearbeitern deutlich vereinfacht. Auch die Administration profitiert durch hohe Automatisierbarkeit und flexible Anpassungsmöglichkeiten an die behördlichen Vorgaben. Der Einsatz der Verfahren über das AKDB-Rechenzentrum reduziert außerdem den eigenen IT-Betreuungsaufwand auf ein Minimum.