So gehören die für die rasche Vorgangsbearbeitung hinderlichen Medienbrüche endlich der Vergangenheit an. Alle zu einem Meldevorgang gespeicherten Dokumente befinden sich im direkten Zugriff aller OK.EWO-Sachbearbeiter. Dadurch reduzieren sich Wege- und Suchzeiten im Vergleich zur papiergestützten Aktenführung signifikant.
Im Zuge der Weiterentwicklung von OK.EWO hat die AKDB auch über die Optimierung der elektronischen Einwohnerakte nachgedacht. Die Datenübergabe aus OK.EWO an das Dokumenten-Managementsystem komXwork wurde deshalb technologisch auf eine moderne Basis gestellt. Dadurch entfällt das bisher notwendige periodische Löschen des Übergabeverzeichnisses. Zudem haben die Produktverantwortlichen aus dem Bereich OK.Bürgerservice realisiert, dass Änderungen von Personendaten unmittelbar auch in der elektronischen Einwohnerakte aktualisiert werden und dann stets mit den in OK.EWO gespeicherten Daten übereinstimmen. Darüber hinaus ist ein gesondertes Verhängen von Auskunftssperren in der elektronischen Einwohnerakte nicht mehr notwendig.
Diese sinnvollen Verbesserungen in der Handhabung für Sachbearbeiter machen die elektronische Einwohnerakte in OK.EWO jetzt noch attraktiver.