Das abwechslungsreiche Tagesprogramm mit hochaktuellen Themen wie der Einsatz von OK.JUS, der Jugend- und Sozialhilfeanwendung der neuen Produktgeneration SYNERGO®, stieß auf großes Interesse. Am Beispiel des in OK.JUS abgebildeten Prozesses der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge konnten die Zuhörer einen Eindruck von der Flexibilität der Software gewinnen. Weiteres wichtiges Thema: Die aus dem anhaltenden Flüchtlingszustrom resultierenden gesetzlichen Änderungen und ihre Folgen. Die Vorträge zu den Auswirkungen der AsylbLG-Anpassungen auf das Produkt OK.SOZIUS waren entsprechend gut besucht. Auch die bevorstehende Wohngeldnovelle und die damit verbundenen Änderungen in der Verwaltungssoftware OK.WOBIS wurden intensiv diskutiert.
Ein weiteres Highlight: Verfahrensverantwortliche aus Jugend- und Sozialhilfeverwaltungen berichteten von ihren Erfahrungen mit der elektronischen Aktenführung und standen anderen Teilnehmern dazu Rede und Antwort. Schon nach kurzer Zeit sei die elektronische Akte aus der täglichen Arbeit nicht mehr wegzudenken: „Wieder mit Papierakten zu arbeiten – für uns unvorstellbar“, sagten Christian Scheibl von der Stadt Amberg und Peter Graf vom Landratsamt Amberg-Sulzbach, beide verantwortlich für OK.SOZIUS-SGB XII in ihren jeweiligen Sozialhilfeverwaltungen.
Die AKDB bedankt sich bei allen Teilnehmern für die vielen konstruktiven Beiträge. AKDB-Geschäftsfeldleiter Harald Feyrer: „Ich freue mich sehr über den regen Zuspruch und das Interesse an unserer Veranstaltung. Der persönliche Austausch mit unseren Kunden ist für uns von allergrößtem Interesse.“
Alle Kunden können die Vorträge im Kundenportal in Ruhe nachlesen. Bei Interesse an den Produkten der AKDB für Jugend- und Sozialhilfeverwaltungen stehen die regional zuständigen Vertriebsberater gerne zur Verfügung.